Zusammenfassung
Die einführende Übersicht des I. Kapitels nannte drei Kennzeichen des Stromes in einem Leiter: 1. das Magnetfeld, das den Leiter umgibt, 2. die Erwärmung des Leiters und 3. chemische Veränderungen des Leiters.
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Literatur
Bei einer einzelnen Spule wechseln die Feldlinien beim Eintritt in das Spuleninnere nicht ihre Richtung. Man beachte in Abb. 119, den Pfeilen folgend, den Lauf der Feldlinien. Das gleiche gilt in Abb. 121a vom Spulenbündel. Die Bildebene ist in Abb. 121a mitten durch eine Lage der Einzelspulen hindurchgelegt. Statt dessen kann man die Bildebene auch zwischen zwei benachbarten Spulenlagen hindurchlegen. Das ist in Abb. 121b geschehen. Das Spulenbündel ist nicht mit photographiert worden, sondern nur punktiert in seinen Umrissen angedeutet. Jetzt wechseln die Feldlinien gleich nach ihrem Eintritt in das Spulenbündel bei N und S ihre Richtung. Es entsteht der Anschein, als ob auch die magnetischen Feldlinien Anfang und Ende haben könnten. Man kann so zu der irrigen Annahme gelangen, als ob sich bei N und S magnetische Substanzen, Ladungen oder Mengen befänden, die sich irgendwie zu den positiven und negativen elektrischen Substanzen in Parallele setzen ließen. Weiteres in § 41.
Sie müssen es nicht in allen Fällen; vgl. § 44.
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Pohl, R.W. (1927). Das magnetische Feld. In: Einführung in die Elektrizitätslehre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36810-7_3
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