Zusammenfassung
Vorbemerkung. Die Ausbildung elektrischer Felder in der Grenzsschicht zweier Substanzen ist uns zuerst in § 27 begegnet. Es handelte sich damals um den Vorgang, den man mehr kurz als treffend „Reibungselektrizität“ nennt. Die Kenntnis des Leitungsmechanismus erlaubt eine Behandlung der Frage in größerem Zusammenhang. Dabei kommt auch endlich die dritte Gruppe der allgemein benutzten Stromquellen, die der chemischen Stromquellen oder Elemente, zur Sprache. es handelt sich durchweg um experimentell sehr lange bekannte Erscheinungen. Ihre Deutung läßt sich allerdings erst in großen Zügen geben. Ein tieferes Verständnis können wir erst nach weiterer Erforschung der elektrischen Molekül- und Atomfelder erhoffen. Die Darstellung der Erscheinungen wird im Laufe der Jahre noch mancherlei Wandlungen erfahren.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Pohl, R.W. (1927). Elektrische Felder in der Grenzschicht zweier Substanzen. In: Einführung in die Elektrizitätslehre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36809-1_9
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