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Zusammenfassung

Wo immer im Organismus mechanische Arbeit geleistet wird, geschieht dies durch eine einzige Gewebsart: das Muskelgewebe. Die Arbeitsleistung erfolgt, gleichgültig, ob es sich um „quergestreifte”, &#x201E,glatte” oder Herzmuskeln handelt, grundsätzlich in der Weise, daß die feinsten Bauelemente des Muskelgewebes, die Muskelfasern, sich in ihrer Längsrichtung verkürzen und dabei in dieser Richtung eine bestimmte Gegenkraft, welche die Verkürzung zu verhindern strebt, überwinden. Nachfolgend ist zunächst nur von der quergestreiften Skeletmuskulatur die Rede. Die Verkürzung erfolgt also mit einer Entwicklung von Kraft.

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Schrifttum

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Rein, H. (1938). Die Physiologie der Muskulatur. In: Einführung in die Physiologie des Menschen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36784-1_10

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