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Akustik und Wellenlehre

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Zusammenfassung

Die Schallausbreitung stellt sich in einem eindimensionalen Gebilde, wie einem (zylindrischen) Stab (Abb. 13), besonders einfach dar. Wir schlagen den Stab, etwa mit einem Hammer, am einen Ende an und erzeugen dadurch eine Kompressionsstelle, die sich nun längs des Stabes mit Schallgeschwindigkeit ausbreitet. Es ist zweckmäßig zur Erfassung der Aufgabe, sich die Verhältnisse zu skizzieren. Der schraffierte Teil sei die Kompressionsstelle, die sich in der Stoßzeit τ ausbildet. Der Einfachheit halber wird man die während dieser Zeit wirkende Stoßkraft als konstant annehmen. Nach Aufhören der Kraftwirkung pflanzt sich die Kompression durch den Stab hin fort und hat in irgendeiner Zeit t (nach ihrer Ausbildung) die Strecke l durchlaufen. Es ist die Schallgeschwindigkeit

$$ c = \frac{l}{t} $$

.

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  1. Apparate zur Demonstration dieser Beziehung sind beschrieben in Helv. Phys. Acta 10, 490 (1937); 14, 552 (1941).

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1942 Springer-Verlag Wien

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Greinacher, H. (1942). Akustik und Wellenlehre. In: Ergänzungen zur Experimentalphysik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36746-9_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-36746-9_2

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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