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Zusammenfassung

In ihren „Gesprächen mit Kindern“1 weisen D. und R. Katz darauf hin, daß nicht das Wort, auch nicht der einzelne Satz, sondern das ganze Gespräch die natürliche Einheit ist, von der die psychologische Analyse des kindlichen Denkens und Sprechens auszugehen habe. Sie kritisieren die Betrachtung isolierter Äußerungen des Kindes in folgender Weise: „Atomisierende Betrachtungstendenzen haben auch hier den natürlichen ganzheitlichen Ausgangspunkt, eben die Rede, meist übersehen lassen.“ Die Analyse von Dialogen in der Kinderpsychologie eröffnet ganzheitlicher Betrachtungsweise ein neues Betätigungsfeld.

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  1. D. Katz und R. Katz, Gespräche mit Kindern. Untersuchungen zur Sozialpsychologie und Pädagogik. Berlin 1928. S. 2.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1930 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Bieber, J. (1930). Einleitung. In: Explorationsgespräche zur Erforschung des Denkens schwachsinniger Kinder. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36733-9_1

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