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Die Tragfläche

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Book cover Fluglehre
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Zusammenfassung

Die Wirksamkeit der Tragfläche ist in erster Linie von ihrer Querschnittsform, dem sogenannten Tragflächenprofil, abhängig. Das Profil hat das Aussehen einer Sichel, die an dem hinteren Ende spitz zuläuft, an dem vordem ausgerundet ist (Abb. 15).

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Referenzen

  1. Von dem Begriff der Zirkulation ausgehend hat N. Joukowski (und vor ihm teilweise schon E. Kutta) mit den Hilfsmitteln der theoretischen Hydromechanik die Größe des Auftriebs für bestimmte Tragflächenprofile berechnet. Die allgemeine Theorie für beliebige Profile, die auch zur Bestimmung der Lage der Auftriebskraft führt, ist vom Verfasser entwickelt worden in zwei Aufsätzen „Zur Theorie des Tragflächenauftriebs” in der Zeitschr. f. Flugtechnik und Motorluftschiffahrt 1917 H. 21/22 und 1920 H. 5 und 6.

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  2. Vgl. die Fußnote S. 35.

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  3. Die Geschwindigkeiten in unmittelbarer Nähe des Wirbelzentrums sind demnach „unendlich” groß gegenüber den entfernteren. Daher darf man, wenn man eine Stelle der Wirbelschicht betrachtet, wie es vorhin im Text geschehen ist, nur die an der Stelle selbst liegenden Wirbelfäden, nicht aber die weiteren berücksichtigen. In einigem Abstand von der Wirbelschicht hingegen wirken alle Wirbelfäden zusammen. Das Ganze hat man sich so zu denken, daß der einzelne Wirbelfaden „unendlich” schwach ist, so daß er in seiner unmittelbaren Nähe oben und unten eine endliche Geschwindigkeit hervorruft, während in einiger Entfernung durch das Zusammenwirken aller Fäden ebenfalls endliche Bewegungen hervorgerufen werden.

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  4. Die hier nur flüchtig angedeutete Theorie stammt von L. Prandtl, der sie in zwei Veröffentlichungen in den Nachr. d. Göttinger Gesellschaft d. Wissensch. 1918 und 1919 erstmals entwickelt hat. Zahlreiche Arbeiten haben sich daran angeschlossen, deren Titel usf. in der S. 35 genannten Veröffentlichung der Göttinger Versuchsanstalt genau angeführt sind. Eine für einen weiteren Leserkreis bestimmte Darstellung hat A. Betz in den „Naturwissenschaften” 1918 Heft 38/39 gegeben.

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  5. Ein solches ist z.B.: A. van Gries, Flugzeugstatik, Berlin: Julius Springer 1921. Einen zusammenfassenden Bericht über alle hierhergehörigen Fragen findet man in dem Aufsatz von J. Ratzersdorfer in der Zeitschr. f. angew. Mathem. u. Mechanik Bd. 1, 1921, S. 47 bis 61; oder bei W. Hoff, Die Festigkeit deutscher Flugzeuge, 8. Heft der „Berichte und Abhandlungen” der Wissensch. Gesellschaft f. Flugtechnik, München: R. Oldenbourg 1922.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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von Mises, R. (1926). Die Tragfläche. In: Fluglehre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36720-9_3

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