Zusammenfassung
Man schmilzt eine Probe des Erzes oder den beim Verjagen der Kieselsäure verbleibenden Rückstand mit etwa der 10 fachen Menge Soda, laugt die Schmelze mit Wasser, filtriert und löst den Rückstand mit Schwefelsäure (1 + 5) vom Filter; der kalten Lösung setzt man etwas Phosphorsäure Zu, bis die Färbung des EisenIII-Salzes verschwunden ist, und dann Wasserstoffperoxyd, worauf bei Gegenwart von Titan eine gelb-orange Färbung von Pertitansäure eintritt. Nähere Angaben über diese Reaktion s. S. 347.
Bearbeiter: Weiss. Mitarbeiter: Klinger, Richter.
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Literatur
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Chemiker-Fachausschuß des Metall und Erz e.V. Gesellschaft für Erzbergbau, Metallhüttenwesen und Metallkunde im NSBDT. (1942). Titan. In: Analyse der Metalle. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36699-8_23
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