Zusammenfassung
Die Salzsolen werden sowohl am Orte ihrer Gewinnung (Bohrlöcher u. s. w.) als auch dem ihrer technischen Verwertung (Salinen, Ammoniaksodafabrikation etc.) einer regelmäßigen Kontrolle mittels Aräometer unterworfen. Selbstverständlich hat man auch im technischen Betriebe genau auf die Temperatur zu achten und sich von der Richtigkeit der angewendeten Aräometer zu überzeugen. Über die Prüfung der Aräometer und über die häufige Fehlerhaftigkeit der im Handel sich findenden (namentlich der billigeren) Aräometer siehe S. 177 ff.
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Referenzen
Meist auszüglich nach Böckmann.
Größtenteils nach Böckmann.
Durch einen derartigen Tongehalt (selten mehr als 0,1 Proz.) nimmt das Salz gewöhnlich eine blaugraue, zuweilen aber auch, je nach der Farbe des Tones, eine gelbe, braune, rötlichbraune oder grünliche Färbung an (Schwarzenberg).
Die aufgestellten Trichter sollen ein Erkaltenlassen des getrockneten Salzes in freier Luft (statt unter dem Exsikkator) gestatten und bei der unter β) beschriebenen Bestimmung des chemisch gebundenen Wassers Salzverlust durch Knistern verhüten.
Auszugsweise nach Böckmann.
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© 1904 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Lunge, G. (1904). Sulfat- und Salzsäure-Fabrikation. In: Lunge, G. (eds) Chemisch-technische Untersuchungsmethoden. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36670-7_6
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