Zusammenfassung
Die Her in Betracht kommenden Roste zerfallen in Treppenroste und Schrägroste. Während die letzteren vom Planrost sich nur durch die schiefe Lage, ihrer Stäbe unterscheiden, besitzen die ersteren die Form einer Treppe mit enggestellten Stufen, die in der Regel wagerecht liegen, zuweilen aber auch, wie beim Einbecker und beim Münchener Stufenrost, schräg gestellt sind.
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Referenzen
Auch Gemische verschiedener Brennstoffe werden bei beiden Kostarten leichter zu Übelständen Veranlassung geben, als z. B. auf dem Planrost, da sich infolge des verschieden raschen Abbrandes und der verschiedenen Schwere Unregelmäfsigkeiten im Nachschub einstellen können. Übrigens ist festzuhalten, dafs auch auf dem Planroste niemals Stoffe zusammen verbrannt werden sollten, deren Verbrennungsbedingungen allzuweit auseinanderliegen (z. B. Holz mit Steinkohle vermischt), da sich sonst notwendig Unzuträglichkeiten einstellen und jedenfalls ein schlechteres Ergebnis erzielt wird, als wenn jeder der betr. Stoffe für sich verbrannt wird.
Diese Gefahr ist bei allen Posten, auf denen der Brennstoff wandert, viel gröfser als beim gewöhnlichen Planrost, weshalb auch auf letzterem kleinstückige Kohle eher ohne Nachteil verbrannt werden kann.
S. den lehrreichen Vortrag von C. We iniig: „Treppenroste und Planroste“, Zeitschrift des Verbandes der preufsischen Dampfkesselüberwachungsvereine 1879, S. 15 u. f.
Zeitschrift des Verbandes der preufsischen Dampfkesselüberwachungsvereine 1879, S. 18.
Neuere Dampfkesselkonstruktionen und Dampfkesselfeuerungen, mit Rücksicht auf Rauchverbrennung, herausgegeben vom Verband deutscher Dampfkesselüberwachungsvereine, Berlin 1890, Blatt 35.
S. auch Fr. Freytag: Die Dampfkessel und Motoren auf der Sächsisch-Thüringischen Industrie-und Gewerbeausstellung zu Leipzig 1897, Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure 1897, S. 1269 u. f.
Die auf der Sächsisch-Thüringen’schen Gewerbeausstellung in Leipzig 1897 im Betriebe befindliche Feuerung war noch mit einer Vorrichtung ausgerüstet, welche ermöglichen sollte, bei starkem Betriebe und unzureichendem Schornsteinzuge Luft durch ein Gebläse unter den Rost zu blasen. Die Einrichtung trat aber nicht in Thätigkeit, da der Schornstein auch für den stärksten Betrieb genügte.
Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure, 1896, S. 921.
Die Feuerung soll auch zur Verbrennung von Steinkohle verwendet werden. Dafs aber hierbei nicht nur die Unterhaltungskosten erheblich wachsen, sondern auch die Ausnützung beträchtlich hinter der in einer Innenfeuerung zu erreichenden zurücksteht, braucht wohl nicht hervorgehoben zu werden.
S. C. Weinlig, Zeitschrift des Verbandes der preufsischen Dampfkesselüberwachungsvereine, 1879, S. 19 und C. Bach, Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure, 1883, S. 185.
Glasers Annalen für Gewerbe und Bauwesen 1882, S. 182. S. auch C. Bach, Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure 1883, S. 185.
S. Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure 1889, S. 822, Fig. 32.
S. hierüber auch das bei der Tenbrink-Feuerung S. 88 Gesagte.
Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure 1893, S. 1612 und 1613.
W. Gyfsling, Zeitschrift des Verbandes der preufsischen Dampfkesselüberwachungsvereine, 1879, S. 82, und C. Bach, Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure 1883, S. 183 und Tafel VIII, Fig. 12–14.
S. Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure 1883, Tafel VIII, Fig. 15.
Man hat öfters versucht, diesem Übelstand durch Anordnung eines kleinen Schlackenrostes entgegenzuwirken, s. z.B. die Konstruktion von G.W.Kraft in Dresden-Löbtau, Fig. 55, S. 105, und Fig. 173 Tafel XVII, bei welcher aufserdem noch durch besondere Gestaltung der Stäbe und Wahl eines vorzüglichen Materiales der Verschleifs des Rostes vermindert werden soll, sowie die Konstruktion von G. Kuhn in Stuttgart-Berg, Fig. 144 Tafel XIV. Allein abgesehen davon, dafs die rasche Entfernung des Feuers, sofern der kleine Rost nicht zum Aufklappen eingerichtet wird, erheblichen Schwierigkeiten begegnet, erscheint hiedurch die Bedienung nicht gerade vereinfacht.
Dieses Anheizen erfordert zwar einige Übung und Zeit. Das Anfüllen mit Schlacke ist jedoch im regelmäfsigen Betrieb nicht immer notwendig. Sehr häufig kann sich der Heizer das Anheizen auch dadurch sparen, dafs er abends den Bauchschieber und die zum Rost führende Thür im geeigneten Zeitpunkt abschliefst. Das Feuer wird sich dann die ganze Nacht hindurch schwach erhalten und kann morgens rasch in regelrechten Gang gebracht werden.
Zur Vermeidung von Sperrungen empfiehlt es sich, die Führung der Einschubplatte im Füllkasten so anzuordnen, dafs die Öffnung nach unten sich erweitert.
Bei Verwendung von Briketts würde durch die Zerkleinerung sehr viel Gries entstehen; dagegen sind, wie dem Verfasser mitgeteilt wurde, in der Pulverfabrik Rottweil gute Erfahrungen damit gemacht worden, dafs man die Öffnung des Füllkastens der Brikettstärke entsprechend gestaltete und die Briketts neben einander in den Fülltrichter einlegte.
Denselben ganz zu verhindern, ist der Schonung der Rostplatte halber nicht zu empfehlen.
S. auch Weigelin, Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure 1895, S. 903 u. f.
S. hierüber namentlich die Zusammenstellung von P. Lufft, Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure 1889, S. 150 u. f.: „Erfahrungen an Tenbrink-Feuerungen“.
Diese Belästigung entfällt übrigens nur bei der eigentlichen Tenbrinkfeuerung infolge der unter dem Rost befindlichen Kesselheizfläche. Sie ist jedoch bei den meisten anderen Feuerungen mit geneigten Rosten zuweilen in ganz beträchtlichem Mafse vorhanden.
Vergl. auch die von der Maschinenfabrik Efslingen herausgegebene Zusammenstellung der wichtigsten Betriebsverhältnisse der von ihr bis 1. Juli 1887 gebauten Dampfkessel mit Tenbrink-Feuerung, sowie den als Erläuterung hiezu dienenden Vortrag von P. Lufft, Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure 1889, S. 150 u. f. Um Vergleichswerte zu erhalten, ist in der Zusammenstellung die Betriebsdauer sämtlicher Kessel in Betriebsjahren zu 3500 Betriebsstunden angegeben. Die längste Betriebsdauer mit 21,4 Jahren weist die Kesselanlage einer Papierfabrik auf! Nach 18,5 jährigem Betrieb mufsten die beiden Feuerrohre erneuert werden, ohne dafs sie vorher zu Repara-turen Anlafs gegeben hatten. Die pro qm Rostfläche verbrannte Kohle (Saarkohle Heinitz II, später I) schwankte zwischen 79 und 130 kg, wobei die letztere Beanspruchung, die einer Dampferzeugung von 26 kg pro qm Heizfläche entspricht, vorherrschend war; sie umfafst etwa 13 Betriebsjahre. Ein gleicher Kessel, ebenfalls in einer Papierfabrik, ist bei derselben Anstrengung des Rostes nach 19,7 Jahren noch im Betrieb, ohne eine Ausbesserung nötig zu haben. Ebenso arbeitet noch eine Reihe anderer Kessel in den verschiedensten Betrieben nach einer ununterbrochenen Betriebsdauer von 10–17 Jahren bei Rostanstrengungen von 50–106 kg (Saarkohle, schlesische Kohle u. s. w.), ohne dafs Beschädigungen oder dergleichen eingetreten wären. Von 414 Feuerrohren blieben unbeschädigt . . 359 Stück = 87 pCt. kleine Ausbesserungen erfuhren......26 „ — 6 pCt. grofse Ausbesserungen erfuhren......29 „ = 7 pCt. Von 395 Feuerungen waren schwach beansprucht (unter 66 kg pro qm Rostfläche) . . 78 Stück mäfsig „ (66–70 kg „ „ „) . . 126 Stück stark „ (80–90 kg „ „ „) . . 86 Stück übermäfsig „ (über 100 kg „ „ „) . . 105 Stück. Dafs allerdings schlechtes Speisewasser die Lebensdauer der Feuerrohre sehr ungünstig beeinflufst, wenn hiebei auch noch die Zeit fehlt, sie öfters zu reinigen, zeigen namentlich die in dem Vortrag erwähnten Kessel der Stuttgarter Zuckerfabrik. Sobald für dieselben besseres Speisewasser verwendet wurde — das alte war von den Abfällen des Stuttgarter Schlachthauses verunreinigt — hörten die Beschädigungen auf. Über weitere sehr lehrreiche Betriebsergebnisse siehe die Zusammenstellung.
Vergl. hierüber insbesondere C. Bach: Einbeulung und Ausbauchung von cylindrischen Kesselwandungen infolge Wärmestauung, Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure 1894, S. 1420 u. f., namentlich das auf S. 1424 gesagte, dessen Schlufs folgendermafsen lautet: „Jedermann weifs, dafs man einen für höchstens 10000 kg Last bestimmten Kran, Eisenbahnwagen oder dergleichen nicht mit 20 000 kg belasten darf. Von dem Dampfkessel dagegen verlangt man nicht selten, dafs er, vielleicht schon seit längerer Zeit nicht mehr gereinigt und noch dazu mit unreinem Wasser gespeist, soviel Wärme in das Wasser überführe, als man durch übermäfsige Beschickung der Feuerung bei möglichst verstärktem Zuge überhaupt auf dem Roste zu erzeugen im Stande ist“.
Dafs in solchen Fallen jeder kontinuierlichen Feuerung, der einen mehr, der anderen weniger, die Fähigkeit abgeht, in der Wärmeerzeugung gleichen Schritt zu halten mit dem Wärmebedarf, ohne die Feuerung ernstlich in Unordnung zu bringen und damit sämtliche Vorzüge derselben preiszugeben, ist selbstverständlich. Wird es doch selbst bei der Planrostfeuerung in derartigen Fällen nicht ohne beträchtliche Störungen und Verluste abgehen.
Vortrag über „Vergleichende Verdampfungsversuche und den Nutzeffekt von Kesselanlagen“, gehalten am 22. November 1879 im Württembergischen Bezirksvereine deutscher Ingenieure, niedergelegt in der 2. Auflage der anläfslich der Feier des 50jährigen Jubiläums der Stuttgarter Technischen Hochschule veröffentlichten Deckerschen Schrift: „Kesultate über vergleichende Versuche“ u. s. w., Cannstatt 1880. S. auch C. Bach, Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure 1883, S. 182, Anmerkung 2.
S. z. B. den Vortrag von P. Lufft, Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure 1898, S. 813. Den dort gemachten Angaben zufolge wurde in einer von der Maschinenfabrik Efslingen erbauten Kesselanlage des kgl. württembergischen Hüttenwerkes Wasseralfingen (Zweiflammrohrkessel mit Galloway-röhren, verbunden mit Tenbrinkvorlage) ein Wirkungsgrad von 81,4 pCt. festgestellt. Die Feuerung arbeitete völlig rauchfrei. Der Luftüberschufs wurde zu 35 pCt. ermittelt.
Um die Dauer zu erhöhen, haben manche Konstrukteure versucht, das Gewölbe durch Röhren zu unterstützen, welche von Wasser durchflossen werden. Doch wird hiedurch die Betriebssicherheit keineswegs gröfser.
Über die Verbrennung solcher Gemische auf Schrägrosten siehe Anmerkung 1, S. 75.
Zeitschrift des bayerischen Dampfkesselüberwachungsvereines 1897, S. 42 u. f.
Neuere Dampfkesselkonstruktionen und Dampfkesselfeuerungen, mit Rücksicht auf Rauchverbrennung-, herausgegeben vom Verband deutscher Dampfkesselüberwachungsvereine, Blatt 38.
C. Bach, Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure 1883, S. 181 und Tafel VIII, Fig. 7–9.
Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure 1883, S. 180.
Es ist übrigens kaum anzunehmen, dafs der durch die drei Schieber gebildete Verschlufs genügend dicht halte.
Verstärkung des Zuges würde- zwar die Zufuhr unter dem Schüttkasten gleichfalls erhöhen, jedoch aufserdem auch diejenige durch den Rost, so dafs man also mit höherem Luftüberschufs zu arbeiten hätte.
Diese Anordnungen stammen fast durchweg aus England, wo sie sehr frühzeitig verwendet wurden und ebenso wie in Amerika ziemlich verbreitet sind. Nach A. Seyferth: „Die verschiedenen Kauchver-brennungseinrichtungen“, veröffentlicht im 2. Heft der Mitteilungen des Sächsischen Ingenieurvereines als Ergebnis eines bereits am 1. August 1857 erlassenen Preisausschreibens dieses Vereines, und nach C. Bach, Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure 1882, S. 83 und 88, erhielt in England bereits am 29. Juni 1819 Brunton ein Patent auf eine selbstthätig wirkende Vorrichtung dieser Art. Sie hatte einen kreisförmigen rotierenden Rost aus Schmiedeeisen, welcher den Brennstoff aus einem Beschickungstrichter erhielt, der durch einen Schieber abwechselnd geöffnet und geschlossen wurde. Eine andere Vorrichtung wurde nach denselben Quellen im Jahre 1822 von John Stanley konstruiert. Aus einem Beschickungstrichter gelangte die Kohle zwischen zwei Riffelwalzen hindurch auf eine rotierende Dreiflügelscheibe mit wagerechter Achse, welche den Brennstoff auf den Rost schleuderte. Diese Konstruktion wurde im Jahre 1834 durch Stanley und Wolmsley abgeändert, die Riffelwalzen wurden durch gezahnte Walzen ersetzt und die rotierende Scheibe erhielt eine senkrechte Achse. Aufserdem wurden bewegte Roststäbe angeordnet, welche das Feuer selbstthätig reinigen und Verstopfungen der Rostspalten infolge der Bildung von Schlacken verhindern sollten. Die so verbesserte Vorrichtung kam im Jahre 1837 durch Collier nach Frankreich, wo sie bei Verwendung von Grieskohle gute Dienste geleistet haben soll. Aus einer ähnlichen Konstruktion hat sich die von C. Bach, Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure 1882, S. 83 und 1883 S. 470 beschriebene Vorrichtung von Henderson entwickelt.
In manchen Fällen sitzt die Schwinge 1 auch excentrisch auf einem Zapfen des Schaltrades. s. D. R. P. No. 75 813 vom 21. Juli 1893).
Ähnliche Einrichtungen sind natürlich auch bei Feuerungen mit geneigtem Rost möglich und werden für solche auch oft ausgeführt.
Man hat zwar ursprünglich bei allen diesen Vorrichtungen versucht, auch grobstückige Kohle sowie Kohle von ungleichmäfsiger Beschaffenheit zu verwenden und sie durch Brechwalzen, welche zwischen Trichter und Beschickungsvorrichtung angeordnet wurden, zu zerkleinern und dadurch geeigneter zu machen. Jedoch hat sich gezeigt, dafs man hierbei zu viel Gries erhielt und dafs der Kraftbedarf sich erheblich steigerte. Auch die Gefahr der Entstehung von Brüchen wird durch eine derartige Einrichtung vergröfsert; sie wurde deshalb bei allen verbreiteteren Vorrichtungen wieder verlassen.
C. Haage, Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure, 1893, S. 840.
Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure 1890, S. 1087.
S. auch S. 109 Anmerkung 2.
S. auch Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure 1897, S. 330 u. S. 333 Fig. 36.
S. „Dampf“ 1892, S. 1192.
Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure 1882, S. 40 und 81.
Über deren Wert siehe S. 109 Anmerkung 2.
Sie wird von Carl Siede in Danzig gebaut und befindet sich an den Kesseln der Strafsenbahn-centrale in Danzig im Betrieb. Sie ist in dem „Bericht über die III. Sitzung der Kommission zur Prüfung und Untersuchung von Rauchverbrennungsvorrichtungen“ erwähnt. Stettin, F. Hessenland, 1896. Aufser-dem ist in der am 4. Mai 1898 stattgehabten IV. Sitzung dieser Kommission über Versuche an dieser Anlage berichtet worden.
Siehe hierüber auch C. Bach, Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure 1883, S. 181 und S. 470.
Siehe Dinglers polytechn. Journal 1856, S. 413, sowie die auf S. 107 erwähnte Preisschrift von A. Seyferth.
Siehe Dinglers polytechn. Journal 1894, Bd. 291, S. 246, 1895, Bd. 296, S. 279, sowie Engineering News 1896, S. 371. (Kettenroste von Coxe und von Babcock & Wilcox.) Zur Beurteilung der dort verwendeten Unterwindgebläse s. S. 46 u. f.
Siehe auch S. 64 u. 65, sowie den Etagenrost von Langen, S. 71 u. f.
S. auch die schon mehrfach erwähnte Preisschrift von Seyferth, S. 107, Anmerkung 1.
S. J. L. Lewicki, „Bericht über rauchfreie Dampfkesselanlagen in Sachsen“, Leipzig 1896, sowie auch C. Haage, Zeitschrift des Verbandes der preufsischen Dampf kesselüberwachungsvereine 1883, S. 141. Der von Lewicki untersuchte Apparat ist inzwischen aufser Betrieb gekommen.
S. J. L. Lewicki, Rauchfreie Dampfkesselanlagen in Sachsen, Tafel XXI.
Es ist dies die Ursache, dafs die Einrichtung für Innenfeuerungen nur bei sehr weiten Flammrohren verwendbar ist, daher für solche wenig ausgeführt wurde.
S. auch C. Haage, Zeitschrift des Verbandes der preufsischen Dampfkesselüberwachnngsvereine 1883, S. 140, ferner: dieselbe Zeitschrift 1879, S. 7; Wochenschrift des Vereines deutscher Ingenieure 1879, S.332; C. Bach, Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure 1883, S. 181, und Dinglers poly-techn. Journal 1891, Band 280, S. 152.
Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure 1882, S. 88.
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Haier, F. (1899). Feuerungen mit ununterbrochener Beschickung. In: Haier, F. (eds) Dampfkessel-Feuerungen zur Erzielung einer möglichst rauchfreien Verbrennung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36652-3_6
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