Zusammenfassung
Durch die verschiedene Art und Weise der Hiebsführung bei der Holzernte und die damit Hand in Hand gehende Verjüngung wird in entscheidender Weise der Aufbau der einzelnen Bestände und schließlich des ganzen Waldes bestimmt Die räumliche Ordnung der Erntehiebe und ihre zeitliche Aufeinanderfolge, denen Schritt für Schritt die Verjüngung nachfolgt, formt den Wald sowohl in horizontaler Erstreckung, d. h. in seinem Grundriß, wie auch in vertikaler, im Aufriß. Hier liegen letzten Endes die höchsten und feinsten Aufgaben des Waldbaus, hier liegt das, was ihn eigentlich erst zum Bau im tieferen Sinne des Wortes macht! Hier liegt auch das wahrhaft Schöpferische des forstlichen Berufes, das ihn auch ohne jede wissenschaftliche Grundlage schon weit über das Handwerksmäßige hinausheben würde. Durch die Art und Weise, wie wir die einzelnen Bausteine ausformen und planmäßig aneinandersetzen, werden die feinsten Verbindungen und Beziehungen geschaffen, die den Boden, die Holzerzeugung, die Holznutzung, die Sicherung des Waldes gegen schädliche Einwirkungen von außen wie von innen, kurz alle Zweige der forstlichen Wirtschaft entscheidend beherrschen. Diese Maßnahmen greifen daher auch in das Gebiet des Forstschutzes, der Forstbenutzung, der Forsteinrichtung, Statik, Waldwertrechnung und Arbeitslehre hinein. In dieser Vielseitigkeit offenbart sich die ganze Größe und Bedeutung der hier zu beachtenden Fragen. Hier liegen alle waldbaulichen Probleme in einem Knoten zusammengeschürzt!
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Literatur
Wiedemann: Die praktischen Erfahrungen des Kieferndauerwaldes. — Naumann: Reisigdeckung. Neudamm 1928.
Chr. Wagner will dafür den Namen „Betriebssysteme“ eingeführt wissen und die Bestimmung derselben in der Hauptsache der Forsteinrichtung zuweisen. Ich glaube, daß Waldbau und Forsteinrichtung hier gleichberechtigt zusammenzuwirken haben. In der Praxis läuft alles sowieso in der Hand des einen Wirtschafters zusammen!
So Möller in der Diskussion über den Dauerwald bei der Versammlung d. dtsch. Forstver. in Dessau 1922.
Wenn Bühler (Waldbau Bd. 2, S. 547) das Wesentliche in der niederen Höhe sieht und danach z. B. die Krummholzkiefernbestände im Hochgebirge und die mit 20–30 Jahren genutzten (?) Kieferngrubenholzbestände zum Niederwald rechnen will, so weicht er damit vollständig von der allgemein üblichen Auffassung ab. Folgerichtig müßte er dann den im Osten nicht selten 20 m und höher werdenden Erlenausschlagwald zum Hochwald rechnen! Mit den sehr relativen Begriffen Hoch und Niedrig würde nur eine unnötige Unsicherheit in die Unterscheidung gebracht werden!
Hamm, J.: Der Ausschlagwald.
Vgl. Schwa pp ach: Handbuch der Forst- und Jagdgeschichte Deutschlands Bd. 1, S. 183.
Fischbach, v.: Praktische Forstwirtschaft, § 286.
Grunert, J. Th.: Der Eichenschälwald im Reg.-Bez. Trier. Hannover 1868. —Neubrand, J. G.: Die Gerbrinde mit besonderer Beziehung auf die Eichenschälwaldwirtschaft. Frankfurt a. M. 1869. — Fribolin, F.: Der Eichenschälwaldbetrieb mit besonderer Berücksichtigung württembergischer Verhältnisse. Stuttgart 1876. — J e nt sch, F r.: Der deutsche Eichenschälwald und seine Zukunft. Berlin 1899. — Über die sehr ausführliche Zeitschriftenliteratur vgl. die wohl erschöpfende Zusammenstellung in Bühler: Waldbau Bd.2, 5.552.
Heyer: Allg. Forst- u. Jagdztg. 1852, S. 69. 2 Vgl. Jentsch: a. a. O., S. 139ff.
Krahe, J. A.: Lehrbuch der rationellen Korbweidenkultur, 5. Aufl. Aachen 1897. —Schulze, R.: Die Korbweide, ihre Kultur, Pflege und Benutzung. Breslau 1885. —Förster, F. v.: Die Korbweidenkultur und ihr Wert für die Landwirtschaft der östlichen Provinzen Preußens. Berlin 1895. —Kern, E.: 18 jährige praktische Erfahrungen im rationellen Korbweidenbau und Bandstockbetriebe. Dresden 1904.
Danckelmann: Über Weidenkultur auf Sandboden. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1869, S. 78ff
Danckelmann: Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1881, S. 97.
Vgl. hierzu Krahe: Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1885, S. 669.
Zacher: Über Bewirtschaftung von Erlenbrüchern in den litauischen Revieren Ostpreußens. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1895, S. 497ff.
Schwappach, A.: Untersuchungen über Form und Zuwachs der Schwarzerle. Neudamm 1902.
So sagt auch Burckhardt: „Die Sense hat vielen Brüchern wehe getan.“ In: Säen und Pflanzen, S. 201.
Kienitz: Bericht über Wiesenanlagen auf einem ertraglosen Moor der Oberförsterei Chorin. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1893, S. 520.
Hauptsächlichste Literatur: E b er t s: Der Akazienniederwald. Allg. Forst- u. Jagdztg. 1899, S. 168 u. 290; 1900, S. 74. — Hallbauer: Edelkastanie und Akazie als Waldbäume im Oberelsaß. Ebenda 1896, S. 249. — Bund, K.: Die Zucht der Akazie Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1899, S. 199. — R u b n er: Die forstlichen Verhältnisse Rumäniens. Forstwiss. Zbl. 1926, S. 255.
Vgl. hierzu E. Kern: Anhang zu der S. 466 angeführten Schrift. — Ferner M.Kienitz: Mitt. d. dtsch. dendrol. Ges. 1919, S. 219ff. — Vill: Ebenda 1927, S. 259.
Hauptsächlichste Literatur: Jäger, Joh.: Der Hack- und Röderwald. Darmstadt 1835. — Die Land- und Forstwirtschaft des Odenwaldes. Darmstadt 1843. — Strohecker, J. R.: Die Hackwaldwirtschaft, 2. Aufl. München 1867. — Bernhardt, A.: Die Haubergswirtschaft im Kreis Siegen. Berlin 1867. — Vogelmann, V.: Die Reutberge des Schwarzwaldes, 2. Aufl. Karlsruhe 1871. — Japing: Die Hauberge des Dillkreises. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1925, S. 577. — Vgl. auch Jentsch: Der Eichenschälwald, S. 160ff.
Hausrath, H.: Pflanzengeographische Wandlungen der deutschen Landschaft, S. 118. Berlin 1911.
Ähnlich auch das sog. „Schiffeln“ in Eifel und Hunsrück.
Gelegentlich auch Hafer und Kartoffeln. Im allgemeinen ist aber die landwirtschaftliche Nutzung immer mehr eingeschränkt worden.
Vgl. Gwinner u. Dengler: Waldbau, 4. Aufl., S. 200. Stuttgart 1858.
Literatur: Lauprecht, G.: Der Mühlhausener Mittelwald. Frankfurt a. M. 1871; Suppl. Allg. Forst- u. Jagdztg. 1872, S. 1; 1873, S. 221. — Knorr: Mittelwald- und Plenterwaldformen usw. Grunerts forstl. Blätter 1874, S. 45. — Brecher, G.: Aus dem Auenmittelwalde. Berlin 1886. — Hamm, J.: Der Ausschlagwald. Berlin 1896. — Fischbach, H.: Aus dem Mittelwald. Allg. Forst- u. Jagdztg. 1895, S. 145. — Zircher: Der Mittelwald im Forstbezirk Durlach. Forstwiss. Zbl. 1902, S. 622. — Hamm: Leitsätze für den Mittelwaldbetrieb. Ebenda 1900, S. 392. — Ferner die entsprechenden Abschnitte aus den älteren Waldbaulehrbüchern, besonders ausführlich und fein in Gwinner u. Dengler: Waldbau, 5.212–235. Stuttgart 1858.
Hausrath: Pflanzengeographische Wandlungen der deutschen Landschaft, S. 157.
Schwapp ach: Handbuch der Forst- und Jagdgeschichte Deutschlands, S. 183.
Waldbau, S. 212ff. Stuttgart 1858.
Pfeil: Krit, Blätter Bd. 25, S. 95.
Gayer, K.: Waldbau, S. 206. 1880.
Vgl. Hamm: a. a. O., S. 236.
Hauptsächlichste Literatur: Die entsprechenden Abschnitte in den Schriften von Hamm, Brecher (vgl. S. 485) und in den Waldbaulehrbüchern von Cotta, GwinnerDengler, Heyer-HeB, Gayer. Ferner von Einzelarbeiten: Grebe: Die Überführung des Mittelwaldes in Hochwald. Aus dem Walde 1872, S. 1; 1873, S. 1. — Böhme: Über die Überführung des Mittelwaldes in Hochwald. Forstwiss. Zbl. 1885, S. 332. — Brauns: Die Überführung des Mittelwaldes in Hochwald in der Oberförsterei Bischofrode. Z. f. Forst-u. Jagdwes. 1903, S. 530. — Fischbach, v.: Überführung des Eichenschälwaldes zu rentableren Betrieben. Forstwiss. Zbl. 1898, 5.333. — Jäger: Vom Mittelwald zum Hochwald. Frankfurt a. M. 1889. — Emme1hainz: Umwandlung des nassauischen Niederwaldes. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1902, S. 523; 1903, S. 619. — Kruhöffer: Die Überführung vom Niederwald in Hochwald. Silva 1909, S. 681. — Kirchgeßner: Niederwaldumwandlung. Forstwiss. Zbl. 1910, S. 211. — Ferner die Versammlungsberichte d. sächs. Forstver. 1882, d. dtsch. Forstversammlung Metz 1893, Bad. Forstver. 1899, Thür. Forstver. 1909, Dtsch. Forstver. 1902 u. 1907.
Gayer: Waldbau bei „Charakteristik der verschiedenen Bestandesformen“ S. 156, 1884. — Wappes: Über das Prinzip und die Anwendbarkeit des Femelschlagverfahrens. Zbl. f. d. ges. Forstwes. 1904, S. 389 unten. — Wagner, C.: Die Grundlagen der räumlichen Ordnung im Walde, S. 105. 1911. — Aufbau forstlicher Betriebssysteme. Forstwiss. Zbl. 1913, S.226. — Fabricius: Zur Abwehr. Ebenda 1921, S.401. — Seeholzer: Saumfemelschlag und Blendersaumschlag. Ebenda 1922, S. 125. — Wimmer: Der Bestandes-begriff im Waldbau. Ebenda 1922, S. 371.
Pfeil: Das forstliche Verhalten der deutschen Waldbäume, S. 228. 1829; Krit. Blätter Bd. 7, S. 74; Bd. 27, S. 252.
Wagner, Chr.: Die räumliche Ordnung im Walde, S. 135ff. 1911.
Wiedemann: Die zweckmäßige Breite der Kahlschläge im Kiefernwald. Z. f. Forst-u. Jagdwes. 1926, S. 333. 8 a. a. O.
Feddersen: Der Maikäfer und seine Bekämpfung. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1896,S. 265ff.
Hollweg: Zur Schlagführung im Kiefernwalde des Reg.-Bez. Bromberg. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1894, S. 577. — Kulissenverjüngung im Kiefernwalde. Ebenda 1901, S. 323.
Holzzucht, 2. Aufl., S. 200–207.
Vgl. dazu noch Hollweg: Kulissenverjüngung im Kiefernwalde. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1901, S. 323. — Zeising: Form, Größe und Aneinanderreihung der Kahlschläge in Kiefernwäldern. Verhandlungen d. märk. Forstver. 1899. — Varendorff, v.: Welchen Vorteil gewährt die jährliche Aneinanderreihung der Schläge bei Kiefernkahlschlagbetrieb. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1904, S. 172.
Vgl. dazu die Zusammenstellung von Morosow: Die Lehre vom Walde, S. 176ff., wo auch zahlreiche gleichsinnige Ergebnisse russischer Untersuchungen wiedergegeben werden.
z. B. Wittich: Untersuchungen über den Einfluß des Kahlschlags auf den Bodenzustand. Mitt. a. Forstwirtsch. u. Forstwiss. 1930, H. 4. — Heinrich, F.: in noch unveröffentlichten Untersuchungen (vgl. S. 114).
Wiedemann: Zuwachsrückgang und Wuchsstockungen der Fichte. Tharandt 1925.
Hennecke: Vergleichende Untersuchungen der Ertragsleistung usw. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1932, S. 385 ff.
Dengler: Die Hauptfragen einer neuzeitlichen Ausgestaltung unserer ostdeutschen Kiefernwirtschaft. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1928, S. 65ff.
Vgl. dazu den Vortrag von Ortegel und die anschließende Erörterung auf der Vers. d. dtsch. Forstver. Bonn 1934 sowie A. Dengler: Einzelstammwirtschaft. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1935, H. 1.
Dengler: Die Stetigkeit des Waldwesens. Silva 1928, S. 1.
Jentsch: Forstpolitische Aufgaben. Tharandter forstl. Jb. 1911, S. 96.
Hauptsächlichste Literatur: Gayer: Der gemischte Wald, seine Begründung und Pflege, insbesondere durch Horst- und Gruppenwirtschaft. Berlin 1886. — Über den Femelschlagbetrieb und seine Ausgestaltung in Bayern. Berlin 1895. — Bericht über die 19. Versammlung dtsch. Forstm. Kassel 1890: Die wirtschaftliche und finanzielle Bedeutung des horst- und gruppenweisen Femelschlagbetriebes im Hochwald. Ref.: Braza und EBlinger. — Bericht über die 2. Hauptversammlung dtsch. Forstver. 1901 in Regensburg: Beruht in dem Femelschlagverfahren sowie in der Kombination desselben mit dem Saumschlag-verfahren das vorzüglichste Mittel, Mischbestände in sicherster und vollkommenster Weise zu erziehen? Ref.: EBlinger und Wappes. — Mitt. a. d. Staatsforstverwaltung Bayerns 1894, H. 1: Wirtschaftsregeln für das Revier Neuessing, Waldstandsrevision im Ilzertriftkomplex und Wirtschaftsregeln für den Hienheimer Forst im Forstamt Kelheim-Süd. —Wappes: Über das Prinzip und die Anwendbarkeit des Femelschlagverfahrens. Zbl. f. d. ges. Forstwes. 1904, S. 387. — Engler, A.: Aus Theorie und Praxis des Femelschlagbetriebes. Schweizer Z. f. Forstw. 1905, S. 29. — Seeholzer: Naturverjüngung auf den Juraböden der Oberpfalz. Forstwiss. Zbl. 1921,. S. 6. — Wirtschaft im Forstbezirk Riedenburg. Ebenda 1923, S.244. — Seeger: Kritik des badischenFemelschlages. Ebenda 1925, S.877. — Rebel: Künstlicher Femelschlag im Buntsandstein des Vorspessarts und Künstlicher Femelschlag in Plößberg und Tännesberg in Waldbauliches aus Bayern Bd. 1 u. 2. — Wirtschaftsgrundsätze für den Frankenwald. Mitt. a. d. Staatsforstverwaltung Bayerns. München 1929.
Mitt. a. d. Staatsforstverw. Bayerns, München 1894, H. 1.
Mortzfeld: Über forstwirtschaftlichen Vorverjüngungsbetrieb. Z. f. Forst- u. Jagd-wes. 1896, S. 2.
Forstwiss. Zbl. 1925, S. 877.
In der weiteren Entwicklung des badischen Femelschlagverfahrens sind besonders die Anregungen von Gerwig, Schätzle, Dießlin und Siefert zu nennen.
Richtlinien für Erziehung und Verjüngung der Hochwaldungen in Baden. Karlsruhe 1925.
Stephani: Tannen- und Fichtenstarkholzzucht im Schwarzwald. Allg. Forst- u. Jagdztg. 1921. — Erfahrungen auf dem Gebiet der Femelschlagwirtschaft. Ebenda 1926. 5 Diskussion zum Femelschlagthema. Dtsch. Forstver. Regensburg 1901.
Kuhn: Kiefernstarkholzzucht. Forstwiss. Zbl. 1918, S. 41. Diese Arbeit gibt ein sehr ausführliches Literaturverzeichnis über die ganze Überhaltfrage und stellt auch sehr eingehend ihre geschichtliche Entwicklung dar.
Von mir s. Z. für eine Untersuchung über Kieferniiberhaltbetrieb erbeten.
Einige inzwischen von mir ausgeführte Analysen haben z. B. in 60 Freistandsjahren nur eine durchschnittliche Kronenverbreiterung von 2–3 m im Durchmesser ergeben! — Deng ler, A.: Einzelstammwirtschaft. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1935, H. 1.
Referat bei der 14. Versammlung dtsch. Forstm. in Görlitz 1885. — Täger: Zum zweihiebigen Kiefernhochwaldbetrieb. Tharandter forstl. Jb. 1887.
In der Diskussion zum Tägerschen Referat auf der Forstversammlung in Görlitz.
Vanselow: Die Waldbautechnik im Spessart, S. 115. Berlin 1926.
Hartig, G. L.: Anweisungen zur Taxation und Beschreibung der Forste, S. 68. 1795. — Die Forstwissenschaft nach ihrem ganzen Umfange, S. 68. 1831.
Seebach, v.: Der modifizierte Buehenhochwaldbetrieb. Pfeils Krit. Blätter Bd. 21, H. 1, S. 147. — Ferner Ertragsuntersuchungen im Buchenhochwalde. Ebenda Bd. 23, H. 1, S. 74. — Weitere Artikel desselben Verfassers in: Monatsschr. f. d. Forst- u. Jagdwes. 1858, S. 428; 1863, S. 89 u. 121. — Verhandlungen d. Hils-Solling-Forstver. 1861 u. 1862.
Kraft: Über die Ergebnisse des v. Seebachschen modifizierten Buchenhochwaldbetriebes nebst Beitrag zur Zuwachslehre. Aus dem Walde 1876, H. 7, S.40.—Schwappach Die Rotbuche. 1911.
Vgl. dazu Burckhardt: Säen und Pflanzen, 5. Aufl., S. 109; Aus dem Walde Bd. 7, S. 40. — Ferner Wallmann: Ber. über die Versammlung d. dtsch. Forstm. in Hannover 1881, S. 169.
Burckhardt: Säen und Pflanzen, 5. Aufl., S. 26; Aus dem Walde, H. 9, S. 62ff.
Erdmann: Der zweialtrige Hochwaldbetrieb in der Oberförsterei Neubruchhausen. Silva 1920, Nr. 38. — Die Erkrankung der Waldböden, ihre Ursachen und Wege zur Heilung. Bericht über die 44. Versammlung d. Ver. mecklenburg. Forstw. in Schwerin 1923. —Bodenerkrankung. Sonderh. d. Forstver. f. Westfalen u. Niederrhein 1924. — Waldbau auf natürlicher Grundlage. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1926, S. 3. — Hassenkamp: Der Einfluß von Standort und Wirtschaftsführung auf die Rohhumusbildung in der Oberförsterei Erdmannshausen. Ebenda 1928, S. 3. — Entgegnung von Erdmann: Die Grundlagen der Wirtschaftsführung in der Oberförsterei Neubruchhausen von 1892–1924. Ebenda 1928, S. 585, ferner Ha s s e n k a m p s Entgegnung hierauf. Ebenda 1931.
Wagener, G.: Der Waldbau und seine Fortbildung. Stuttgart 1884. — Die Fortbildung des Waldbaues. Allg. Forst- u. Jagdztg. 1887, S. 7ff.
Danekelmann: Waldbauliche Theorien und Reformbestrebungen von Gustav Wagener. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1887, S. 329ff.
Vogl: Aus der Praxis 25jähriger Forstfinanzwirtschaft. Österr. Vierteljsehr. f. Forst-wes. 1887, S. 315. — Die Forste der Herrschaft Kogl. Ebenda 1889, S. 303. — Zum Lichtwuchsbetrieb. Allg. Forst- u. Jagdztg. 1902, S. 270.
Heck: Forstliche Reisebilder. Allg. Forst- u. Jagdztg. 1905, S. 53; 1912, S. 312. —Josef Vogl in Salzburg. Ein Lebensbild. Ebenda 1919, 5.251.
Martin: Kritische Vergleichungen der wichtigsten Maßnahmen usw. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1901, S. 517 u. 589.
Thaler: Natur- und Kunstverjüngung. Allg. Forst- u. Jagdztg. 1908, S. 8; Entgegnung von Wagner, S. 153. — Eulefeld: Die Waldwirtschaft von Prof. Wagner. Ebenda 1908, S. 353. — Fabricius: Anwendbarkeit der Wagnerschen Verjüngung. Forstwiss. Zbl. 1909, S. 401; Entgegnung von Wagner, S. 539. — Fabricius zum gleichen Thema. Ebenda 1910, S. 37 und Wagner, S. 214. —Ferner von Eberhard-Langenbrand mehrere eingehende Kritiken. Allg. Forst- u. Jagdztg. 1908, S. 113. Naturwiss. Z. f. Forstweh. 1912, S. 573; Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1914, S. 408; Forstwiss. Zbl. 1921, S. 446. —Kienitz: Aus dem Gebiet des Blendersaumschlages. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1910, S. 215. —Besprechung des Blendersaumschlages und sein System. Ebenda 1913, S. 727. — Berichtüber die Versammlung d. dtsch. Forstver. Trier 1913 mit Referaten von Wagner und Möller. — Trebeljahr: Der Blendersaumschlag Wagners im nordostdeutschen Kieferngebiet. Silva 1913, 5.455. — Seeholzer: Saumfemelschlag und Blendersaumschlag. Forstwiss. Zbl. 1922, S. 525; Entgegnung von Rau. Allg. Forst- u. Jagdztg. 1922. —Rebel: Waldbauliches aus Bayern Bd. 1, S. 115. — Haufe: Fie htennaturverjüngung in Gaildorf. Mitt. d. sächs. forstl. Versuchsanst. Tharandt Bd. 3, H. 1 (1927).
Wagner, Chr.: Die Grenzen des offenen Betriebssystems. — Dengler, A.: Saumschlag und norddeutsche Kiefernwirtschaft. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1932, H. 12.
Eberhard: Die Grundlagen naturgemäßer Bestandesbegrundung. Forstwiss. Zbl. 1914, S. 75; 1919, 5.441; Silva 1920, S. 161; 1922, S.41. — Ferner besonders Eberhard: Der Schirmkeilschlag und die Langenbrander Wirtschaft. Forstwiss. Zbl. 1922, S. 411f. Dort auch ausführliches Literaturverzeichnis überhaupt, S. 149.
Eberhard: Forstwiss. Zbl. 1922, S. 146. — Philipp u. Kurz: Die Verlustquellen in der Forstwirtschaft, An1.2. Karlsruhe 1928.
Busse: Der Vielsaumbetrieb in Biesenthal. Silva 1922, S. 65.
Karlsruhe: Verlag Badenia 1931.
Kautz: Die Verjüngung und Pflege der Buchen- und Fichtenhochwaldbestände im Schmalschlagbetrieb in der Oberförsterei Sieber (Harz). Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1921, S. 348. — Die Verjüngung der Buche und Fichte. Ebenda 1922, S. 93. — Brauer: Breitsamenschlag oder Schmalschlag. Silva 1922, 5.361. — Otto: Saumschlag oder Großschirmschlag. Allg Forst- u. Jagdztg. 1929, S. 321.
Dengler: Die Wälder des Harzes einst und jetzt. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1913.
Dannecker: Der Plenterwald einst und jetzt. Stuttgart 1929.
Wagner, Chr.: Lehrbuch der theoretischen Forsteinrichtung, S. 123. Berlin 1928. Ernst: Zur Ableitung des Wortes „Plenterwald“. Forstwiss. Zbl. 1933, S. 17.
Über die Entstehung dieses Wortes vgl. S. 505.
Vgl. dazu Seeholzer: Forstwiss. Zbl. 1922, S. 131. — Wappes: Zbl. f. d. ges. Forst-wes. 1904, S. 389. — Eberhard: Forstwiss. Zbl. 1921, S. 440.
So z. B. der Wald von Panveggio in Südtirol in Wessely: Die österreichischen Alpenländer und ihre Forste; der Diirsriiti-, Hash- und Honeggwald und die Wälder bei Couvet in der Schweiz in Veröffentlichungen von Fankhauser: Forstwiss. Zbl. 1908, S.417. — Balsiger: Der Plenterwald. Bern 1925 u. a. m.
Tichy: Der qualifizierte Plenterbetrieb. München 1891.
Vgl. hierzu Fürst: Plenterwald oder schlagweiser Hochwald. Eine forstliche Tagesfrage. Berlin 1885.
Gehrhardt, E.: Leistet der Plenterwald mehr Massenzuwachs als der gleichalterige Hochwald ? Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1934, H. 12.
Borgmann: Grundzüge der Geschichte und Wirtschaft der kgl. Oberförsterei Eberswalde. Berlin 1905.
Hierzu besonders Sc hub erg: Schlaglichter zur Streitfrage: Schlagweiser Hochwald oder Femelbetrieb. Forstwiss. Zbl. 1886, S. 129ff. — Hufnagl: Der Plenterwald, sein Normalbild, Holzvorrat, Zuwachs und Ertrag. Österr. Vierteljschr. f. Forstw. 1893, S. 133. — Fankhauser: Über die Notwendigkeit von Ertragsnachweisen im Plenterwald. Forstwiss. Zbl. 1908, S. 417. — Ferner Balsiger: Der Plenterwald, a. a. O. — Biolley: Méthode du contrôle. Deutsch von E b er b a c h. Karlsruhe 1922.
So z. B. Fankhauser u. Balsiger: a. a. O., demgegenüber insbesondere Fürst: Plenterwald oder schlagweiser Hochwald. Eine forstliche Tagesfrage, S. 23ff. Berlin 1885.
Wagner, Chr.: Grundlagen der räumlichen Ordnung im Walde, Abschn. 3. Kap. 1.
Ferner: Blenderwald oder schlagweiser Hochwald? Forstwiss. Zbl. 1908, S. 16; 1909, S. 23.
Dengler, A.: Einzelstammwirtschaft. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1935, H. 1. 34*
Auch Balsiger erkennt das unbedingt an, indem er sagt: „Wo die Weißtanne von Natur vorherrscht, da hat der Plenterwald Berechtigung, ohne sie sinkt er zur Zufälligkeit herab.“
Möller, A.: Der Dauerwaldgedanke Sein Sinn und seine Bedeutung. Berlin 1922.
Noch eingehendere Auseinandersetzung mit diesen grundlegenden Gedanken in Dengler: Die Stetigkeit des Waldwesens. Eine kritische Betrachtung zur Ökologie des Waldes und den Zielen der Wirtschaft. Silva 1928, S. 1.
Wiebecke: Der Dauerwald, 1. Aufl., S. 16. — Schwappach: Besprechung in Forstl. Rdsch. 1921, Nr. 4. — Zentgraf: Für den Plenterwald. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1921, S. 840ff. — Beck: Waldbau. In Lorey: Handbuch d. Forstw. Bd. 2, S. 62 (1925).
Japing: Natürliche Verjüngung und damit Stetigkeit des Waldwesens auf der ganzen Fläche. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1921, S. 45.
Wiedemann: Fichtenwachstum und Humuszustand, S. 60.
Hausendorff: Zur Frage der Dauerwaldwirtschaft. Silva 1925, S. 99.
Trebeljahr: Bärenthoren. Silva 1922, S. 309.
Möller: Kieferndauerwaldwirtschaft. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1920, S. 4.
Wiedemann: Die praktischen Erfolge der Kieferndauerwaldwirtschaft. Braunschweig 1925. — Ganßen, R. H.: Bodenuntersuchungen in Bärenthoren. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1933, S. 449.
Außer den schon angeführten Schriften von Möller, Wiedemann und Krutzsch sind diese Fragen besonders behandelt in Trebeljahr: Kieferndauerwaldwirtschaft. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1920, S. 289. — Graml: Die Bedeutung der Altersklassenverhältnisse. Silva 1920, S. 241. — Busse: Der Fehler in dem Möllerschen Dauerwaldexempel. Ebenda 1921, S. 57. — Schade: Ist die Kahlschlagwirtschaft dem Dauerwaldbetrieb hinsichtlich Holzmassenerzeugung wirklich unterlegen? Ebenda 1921, S. 81. — Justus: Massenertrag von Kiefernkahlschlagwirtschaft und Dauerwald. Ebenda 1921, S. 138.
Wiebecke: Der Dauerwald, S. 50.
a. a. O., S. 64 u. 65.
Wiedemann: Der laufende jährliche Zuwachs 1913–24 in Bärenthoren. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1926, S. 717. — Dengler: Bärenthoren 1924 von anderer Seite. Dtsch. Forstwirt 1927. Nr. 8 u. 9.
Wiedemann: Die praktischen Erfolge des Kieferndauerwaldes. — Die Kiefernnatur-Verjüngung in der Umgebung von Bärenthoren. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1926, S. 269.
Tangermann: Kiefernkulturen unter Schirm in der Oberförsterei Freienwalde. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1930, S. 591 ff.
Wiebecke: Der Dauerwald in 16 Fragen und Antworten. Stettin: Verlag d. Landwirtsch.-Kammer 1920.
Vgl. die Anweisungen dazu a. a. O., S. 31.
Vgl. die eingehenden Darstellungen und Aufnahmen bei Wiedemann: Die praktischen Erfolge des Kieferndauerwaldes, S. 120ff., und W i t t i c h: Einzelstammwirtschaft im norddeutschen Kiefernwald. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1935 H. 4.
Vgl. dazu v. Keudell: Welche Schlüsse lassen sich aus der Entwicklung des Hohenlübbichower Waldzustandes in den letzten 25 Jahren für die norddeutsche Forstwirtschaft ziehen? Jber. märk. Forstver. 1933 mit Exkursionsführer.
I. Lehrbücher und Handbücher
Hartig, G. L.: Anweisungen zur Holzzucht für Förster, 9. Aufl. Marburg 1818.
Ders.: Lehrbuch für Förster, 11. Aufl. Stuttgart 1877.
Cotta, H.: Anweisung zum Waldbau, 9. Aufl. Dresden u. Leipzig 1865.
Hundeshagen, J. Chr.: Enzyklopädie der Forstwissenschaft. 1. Abt.: Forstliche Produktionslehre. 3. Aufl. 1835.
Gwinner: Der Waldbau in kurzen Umrissen, 3. Aufl. d. Leop. Dengler. Stuttgart 1850.
Stumpf: Anleitung zum Waldbau, 4. Aufl. Aschaffenburg 1870.
Burckhardt, H.: Säen und Pflanzen, 6. Aufl. Hannover 1893.
Fischbach, v.: Lehrbuch der Forstwissenschaft. Stuttgart.
Pfeil, W.: Die deutsche Holzzucht. Leipzig.
Gayer, K.: Der Waldbau, 4. Aufl. Berlin 1898.
Wagener, G.: Der Waldbau und seine Fortbildung. Stuttgart.
Borggreve, B.: Die Holzzucht, 2. Aufl. Berlin 1891.
Ney: Die Lehre vom Waldbau für Anfänger in der Praxis. Berlin.
Weise: Leitfaden für den Waldbau, 4. Aufl. Berlin 1911.
Lorey: Handbuch der Forstwissenschaft, Abschnitt Waldbau, 4. Aufl. Tübingen 1925.
Neudammer Försterlehrbuch, Abschnitt Waldbau von A. Schwappach, B. Aufl. 1928.
Mayr, H.: Waldbau auf naturgesetzlicher Grundlage, 2. Aufl. Berlin 1925.
Dittmar: Waldbau, ein Leitfaden für Unterricht und Praxis, 3. Aufl. 1929.
Bühler, A.: Der Waldbau nach wissenschaftlicher Forschung und praktischer Erfahrung. Stuttgart, Bd. 1 1918. Bd. 2 1922.
II. Werke über Einzelgebiete mit allgemeinem Einschlag
Heyer, G.: Das Verhalten der Waldbäume gegen Licht und Schatten. Erlangen 1852.
Willkomm: Forstliche Flora von Deutschland und Österreich. Leipzig 1875.
He ß: Eigenschaften und Verhalten der wichtigsten in Deutschland vorkommenden Holzarten. Berlin 1886, 3. Aufl. 1905.
Büsgen: Bau und Leben unserer Waldbäume. Jena 1897, 3. Aufl. 1928.
Rubner: Die pflanzengeographischen Grundlagen des Waldbaus. Neudamm 1924, 3. Aufl. 1934.
Morosow: Die Lehre vom Walde. Neudamm 1928.
Gayer: Der gemischte Wald, seine Begründung und Pflege, insbesondere durch Horst- und. Gruppenwirtschaft. Berlin 1886.
Fürst: Plänterwald oder schlagweiser Hochwald? Berlin 1885.
Wagner, Chr.: Die Grundlagen der räumlichen Ordnung im Walde. Tübingen 1907, 4. Aufl. 1923.
Martin: Folgerungen der Bodenreinertragstheorie. 5 Bde. Leipzig 1894–99.
Duesberg: Der Wald als Erzieher. Berlin 1910.
Kubelka: Die intensive Bewirtschaftung der Hochgebirgsforste. Wien 1911.
Wagner, Chr.: Der Blendersaumscblag und sein System. Tübingen 1912, 3. Aufl. 1923.
Kubelka: Moderne Forstwirtschaft. Wien 1918.
Möller, A.: Der Dauerwaldgedanke. Berlin 1922.
Wiebecke: Der Dauerwald. Stettin 1920.
Wiedemann, E.: Die praktischen Erfolge des Kieferndauerwaldes. Braunschweig 1925.
Krutzsch: Bärenthoren 1924. Neudamm 1926.
Sieber, Ph.: Der Dauerwald. Berlin 1928.
Salisch, v.: Forstästhetik. Berlin 1. Aufl. 1885, 3. Aufl. 1911.
Dimitz, L.: Über Naturschutz und Pflege des Waldschönen. Wien 1903.
Speidel, E.: Waldbauliche Forschungen in württembergischen Fichtenbeständen. Tübingen 1889.
Ramm, S.: Die waldbauliche Zukunft des württembergischen Schwarzwaldes. Tübingen 1911.
Gayer, K.: Über den Femelschlagbetrieb und seine Ausgestaltung in Bayern.
Rebel, K.: Waldbauliches aus Bayern. 2 Bde. Diessen vor München 1. Aufl. 1922–24, 2. Aufl. 1926.
Badisches Ministerium der Finanzen: Richtlinien für Erziehung und Verjüngung der Hochwaldungen in Baden. Karlsruhe 1925.
Philipp u. Kurz: Die Verlustquellen in der Forstwirtschaft. I. Waldbau und Forsteinrichtung. Karlsruhe 1928.
Hessen: Wirtschaftsgrundsätze für die der Staatsforstverwaltung unterstellten Waldungen des Großherzogtums Hessen. Darmstadt 1905.
Hagen-Donner: Die forstlichen Verhältnisse Preußens, 3. Aufl. 2 Bde. Berlin 1894.
Erdmann, F.: Die nordwestdeutsche Heide in forstlicher Beziehung. Berlin 1907.
Schütte: Die Tucheler Heide. Danzig 1893. - Vanselow, K.: Die Waldbautechnik im Spessart. Berlin 1926.
Müller, H.: Grundlagen der Forstwirtschaft im sog. Preußisch-Litauen. Neudamm 1928.
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Dengler, A. (1935). Die wirtschaftlichen Aufbauformen des Waldes (Betriebsformen). In: Waldbau auf Ökologischer Grundlage. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36622-6_7
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