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Die wirtschaftlichen Aufbauformen des Waldes (Betriebsformen)

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Book cover Waldbau auf Ökologischer Grundlage
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Zusammenfassung

Durch die verschiedene Art und Weise der Hiebsführung bei der Holzernte und die damit Hand in Hand gehende Verjüngung wird in entscheidender Weise der Aufbau der einzelnen Bestände und schließlich des ganzen Waldes bestimmt Die räumliche Ordnung der Erntehiebe und ihre zeitliche Aufeinanderfolge, denen Schritt für Schritt die Verjüngung nachfolgt, formt den Wald sowohl in horizontaler Erstreckung, d. h. in seinem Grundriß, wie auch in vertikaler, im Aufriß. Hier liegen letzten Endes die höchsten und feinsten Aufgaben des Waldbaus, hier liegt das, was ihn eigentlich erst zum Bau im tieferen Sinne des Wortes macht! Hier liegt auch das wahrhaft Schöpferische des forstlichen Berufes, das ihn auch ohne jede wissenschaftliche Grundlage schon weit über das Handwerksmäßige hinausheben würde. Durch die Art und Weise, wie wir die einzelnen Bausteine ausformen und planmäßig aneinandersetzen, werden die feinsten Verbindungen und Beziehungen geschaffen, die den Boden, die Holzerzeugung, die Holznutzung, die Sicherung des Waldes gegen schädliche Einwirkungen von außen wie von innen, kurz alle Zweige der forstlichen Wirtschaft entscheidend beherrschen. Diese Maßnahmen greifen daher auch in das Gebiet des Forstschutzes, der Forstbenutzung, der Forsteinrichtung, Statik, Waldwertrechnung und Arbeitslehre hinein. In dieser Vielseitigkeit offenbart sich die ganze Größe und Bedeutung der hier zu beachtenden Fragen. Hier liegen alle waldbaulichen Probleme in einem Knoten zusammengeschürzt!

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Literatur

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  2. Chr. Wagner will dafür den Namen „Betriebssysteme“ eingeführt wissen und die Bestimmung derselben in der Hauptsache der Forsteinrichtung zuweisen. Ich glaube, daß Waldbau und Forsteinrichtung hier gleichberechtigt zusammenzuwirken haben. In der Praxis läuft alles sowieso in der Hand des einen Wirtschafters zusammen!

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  3. So Möller in der Diskussion über den Dauerwald bei der Versammlung d. dtsch. Forstver. in Dessau 1922.

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  4. Wenn Bühler (Waldbau Bd. 2, S. 547) das Wesentliche in der niederen Höhe sieht und danach z. B. die Krummholzkiefernbestände im Hochgebirge und die mit 20–30 Jahren genutzten (?) Kieferngrubenholzbestände zum Niederwald rechnen will, so weicht er damit vollständig von der allgemein üblichen Auffassung ab. Folgerichtig müßte er dann den im Osten nicht selten 20 m und höher werdenden Erlenausschlagwald zum Hochwald rechnen! Mit den sehr relativen Begriffen Hoch und Niedrig würde nur eine unnötige Unsicherheit in die Unterscheidung gebracht werden!

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  23. Gelegentlich auch Hafer und Kartoffeln. Im allgemeinen ist aber die landwirtschaftliche Nutzung immer mehr eingeschränkt worden.

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  46. Vgl. dazu den Vortrag von Ortegel und die anschließende Erörterung auf der Vers. d. dtsch. Forstver. Bonn 1934 sowie A. Dengler: Einzelstammwirtschaft. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1935, H. 1.

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  112. Vgl. die Anweisungen dazu a. a. O., S. 31.

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  113. Vgl. die eingehenden Darstellungen und Aufnahmen bei Wiedemann: Die praktischen Erfolge des Kieferndauerwaldes, S. 120ff., und W i t t i c h: Einzelstammwirtschaft im norddeutschen Kiefernwald. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1935 H. 4.

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  114. Vgl. dazu v. Keudell: Welche Schlüsse lassen sich aus der Entwicklung des Hohenlübbichower Waldzustandes in den letzten 25 Jahren für die norddeutsche Forstwirtschaft ziehen? Jber. märk. Forstver. 1933 mit Exkursionsführer.

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Dengler, A. (1935). Die wirtschaftlichen Aufbauformen des Waldes (Betriebsformen). In: Waldbau auf Ökologischer Grundlage. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36622-6_7

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