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Prüfmaschinen für schwingende Beanspruchung

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Prüf- und Meßeinrichtungen

Part of the book series: Handbuch der Werkstoffprüfung ((HW))

Zusammenfassung

Die Dauerprüfmaschinen für schwingende Beanspruchung sollen zur Bestimmung der Dauerfestigkeit (Schwingungsfestigkeit) an Probestäben und ganzen Konstruktionsteilen dienen. Sie müssen mit allen Einrichtungen versehen sein, die zur Aufnahme von einwandfreien Wöhler-Schaubildern (vgl. Bd. II, Abschn. III B 1 b) benötigt werden. Es sind dies im wesentlichen:

  1. 1.

    Einrichtungen zur Erzeugung und Messung der Wechselbeanspruchung.

  2. 2.

    Regeleinrichtungen, die dafür sorgen, daß die Grenzen, zwischen denen die Belastung schwingt, während der gesamten Versuchsdauer mit genügender Genauigkeit gleichgehalten werden1.

  3. 3.

    Einspannvorrichtungen zur Einspannung oder Lagerung des Probekörpers in der Prüfmaschine und zur einwandfreien Übertragung der Wechselkraft auf den Probekörper.

  4. 4.

    Vorrichtungen, welche die Maschine beim Eintritt des Dauerbruches der Probe selbsttätig abschalten und die Anzahl der vom Beginn des Versuches bis zum Bruch ertragenen Lastspiele selbsttätig anzeigen.

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Referenzen

  1. Eine Regeleinrichtung gilt als hinreichend genau, wenn die Schwankungen der Lastgrenzen kleiner bleiben als ±2% des jeweiligen Wertes.

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  15. Die Maschine wird in der Regel noch mit einem Pendelmanometer und einer Öldruckanlage zur Durchführung von einfachen Zerreißversuchen ausgerüstet. Diese Teile sind in Abb. 13 weggelassen.

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  24. Beträgt z. B. die Phasenverschiebung 18o°, so erreicht die Wechselkraft des vorderen Wuchtmassenpaares ihren Höchstwert nach vorn im gleichen Augenblick, in dem die Wechselkraft des zweiten Wuchtmassenpaares ihren Höchstwert nach hinten annimmt. Beide Kräfte heben sich also, da es sich um synchron verlaufende sinusförmige Kräfte handelt, in jedem beliebigen Zeitpunkt auf. Beträgt die Phasenverschiebung o°, so sind die beiden Wechselkräfte in jedem Augenblick gleichgerichtet; sie addieren sich daher. Zwischen. diesen Grenzfällen läßt sich jede beliebige Zwischenstufe einregeln.

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  25. Nach Beendigung der Einstellung, die bei ruhender Maschine erfolgt, wird die Spindel durch eine Gegenmutter festgezogen und hierdurch die Verstellmutter entlastet, damit ein Ausschlagen durch die bei der Schwingung auftretenden Trägheitskräfte vermieden wird.

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  26. Die beiden Schwungräder haben feste Wuchtmassen gleicher Größe. An ihrem Umfang ist ein Ring aufgesetzt, der eine gleichgroße Wuchtmasse trägt wie der Schwungradkörper. Bei der Einstellung werden die Ringe beider Schwungräder nach einer Teilung jeweils um gleiche Beträge und im gleichen Drehsinn verstellt. Hierbei addieren sich die von den Wuchtmassen des Schwungradkörpers und des Ringes ausgehenden Fliehkräfte vektoriell, so daß jede beliebige Fliehkraft zwischen Null und einem Größtwert eingestellt werden kann.

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Lehr, E. (1940). Prüfmaschinen für schwingende Beanspruchung. In: Berthold, R., et al. Prüf- und Meßeinrichtungen. Handbuch der Werkstoffprüfung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36590-8_5

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