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Hochfrequenzgeneratoren

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Hochfrequenzmeßtechnik
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Zusammenfassung

Nach der Form der Strom- und Spannungskurve kann man folgende Stromerzeuger unterscheiden:

  1. 1.

    für kontinuierliche Wellen,

  2. 2.

    für aufeinanderfolgende gedämpfte Wellenzüge.

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Literatur

  1. Für einen einzigen „offenen“ Stromkreis treten mehrere Periodenzahlen auf wie in Abbildungen 141, 142 usf. gezeigt ist.

    Google Scholar 

  2. Die gewöhnlichen Funkenerreger und Unterbrecherschaltungen sind nur kurz behandelt, da die angegebenen Abbildungen die bekannten Grundlagen andeuten. Da die Technik der Vakuumröhre die verschiedenen Meßmethoden bedeutend vereinfacht hat, so sind Hochfrequenzquellen dieser Art ausführlich. behandelt.

    Google Scholar 

  3. Kontinuierliche Schwingungen können in einem Sekundärsystem erzeugt werden, wenn mehrere Primärsysteme mit rotierenden Funkenstrecken gedämpfte Wellenzüge einander in der richtigen Phase überlagern, oder wenn Stromstöße, die von einem Dreiphasensystem entnommen werden, sich in abgestimmten Kreisen ansammeln und in der richtigen Phase auf einen gemeinsamen Resonator einwirken.

    Google Scholar 

  4. Wenn der Widerstand im Kreise C.2—L2 klein gewählt ist, so kann man eine umgekehrte Ladefrequenz von 2 bis 5 erzielen (siehe Abb. 59—X), d. h. 2 bis 5 volle Schwingungen spielen sich dann zwischen nachfolgenden Elektrodenentladungen ab.

    Google Scholar 

  5. Die Generatoren, die mittels Frequenztransformatoren den endgültigen Hochfrequenzstrom erzeugen, sind hier nicht besonders beschrieben, sondern im Kapitel über Frequenzwechsler behandelt.

    Google Scholar 

  6. Nach der Zeitschrift Elektrotechnik und Maschinenbau, S. 48, Jänner 22, 1922, ist ein ähnliches Verfahren von Herrn Prof. R. Arno, Mailand, patentiert worden (D. R. P. Nr. 320957 ). Ein Drehstromgenerator ist an die Punkte eines gleichmäßig bewickelten Ringes (Phasenwandler) angeschlossen, auf dem eine Anzahl Sekundärspulen angebracht sind, in welchen untereinander phasenverschobene Ströme der gewünschten Spannung durch das umlaufende Drehfeld erzeugt werden. Jede der Sekundärspulen ist mit einer Kapazität, Induktanz und Funkenstrecke zu einem Schwingungskreis vereinigt, der eine Primärwicklung eines Transformator speist. Dieser erhält eine einzige, allen Schwingungskreisen gemeinsame Sekundärspule.

    Google Scholar 

  7. P. O. Pedersen, I. R. E..1921, S. 242, und 1917, S. 309 zeigt, daß eine bestimmte Feldstärke den besten Wirkungsgrad und Konstanz sichert. Herr Prof. Pedersen beschreibt fernerhin die Wirkung der Gasdichte usf., ferner I. R. E. 1921, S. 434.

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  8. L. F. Fuller, I. R. E. 1919, S. 464.

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  9. Die ersten Glühkathodenschwingungserzeuger scheinen das Verdienst von A. Meißner, E. H. Armstrong und H. J. Round zu sein, trotzdem in manchen Laboratorien ähnliche Erregerschaltungen seit 1913 ausprobiert wurden. Schwingungserzeuger für abnormale Frequenzen (sehr hoch oder sehr niedrig) und ungewöhnliche Spannungs-und Stromzustände wurden von C. W. White im wissenschaftlichen Laboratorium der G. E. Co. ausgearbeitet. A. Meißner, Electrician 1914; W. Schäffer, Telef.-Ztg. 1920; C. W. White, G. E. Review 1916, Revue Générale de l’Electricité 1919, 15. März; A. N. G o l d -s m i t h, Radio Telephony und E. E. B u c h e r, Vacuum Tubes, Wireless Press.

    Google Scholar 

  10. Eine Windung, welche eine zylindrische Form hat, bidet mit der Plattenspule einen Stromtransformator.

    Google Scholar 

  11. Béthenod, La Lumière Electrique, 14. Okt. 1916; G. Vallauri, L’Electrotechnica 1917, Nr. 3 u. 4; E. V. Appleton, Electrician, 27. Dez. 1918, L. A. Hazeltine, I.R.E. 1918, S.63; A.Hund, I.R.E. 1918, S. 219; C. Gutton, Revue Générale de 1’Electricite, 5. Juli 1919; C. L. For t e s c u e, Radio Review, Dez. 1919; -R. Ettenreich, Verh. d, d. Phys. Ges. 10. Juni 1920; K. Rottgardt und A. Meißner, E. T. Z., 11. Nov. 1920; A. Blondel und M. Touly, Comptes Rendus, 169, Sept. 1919; W. Seitz, Jahrb. d. drahtl. usw., Juni 1920; E. Nesper, Jahrb. d. d. T., Juni 1920; J. A. Fleming, Radio Review, März 1921.

    Google Scholar 

  12. Der innere Wechselstromwiderstand der Röhre sowie andere Faktoren können die Frequenz beeinflussen.

    Google Scholar 

  13. Wenn I der Momentanweit des Stromes ist, der den Parallelzweig der Oszillatorkapazität und Induktivität in Schwingungen versetzt, so stellt E p I,über die ganze Periode integriert, die von der Röhre abgegebene Hochfrequenzenergie dar.

    Google Scholar 

  14. L.A.Hazeltine, 1. c.

    Google Scholar 

  15. Man hat, wie an anderer Stelle bemerkt ist, zwischen Wechselstrom-und Gleichstromwiderstand zu unterscheiden, da die EplIp-Charakteristik nur für einen begrenzten Teil ungefähr geradlinig verläuft. Für ein quadratisches Gesetz, für welches q= 2 ist, wird der Wechselstromwiderstand nur halb so groß als der Gleichstromwiderstand. Die Größe der Amplitude gibt an, ob die Tangente oder die Sekante der Ep/Ip benutzbar ist.

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  16. Ein negativer Widerstand ist aber eine Art Energiequelle, und im obigen Ausdruck darf das Produkt kA. Mp als der Grund dafür angesehen werden, da Mp die Plattenenergie zum Oszillator bringt und ohne den Verstärkungs-faktoren kA die Schwingungen nicht aufrechterhalten werden können.

    Google Scholar 

  17. A. W. Hull, Proc. I. R. E. 1918, S. 5; A. Hund, Elektrotechnik und Maschinenbau, 1920, S. 397.

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  18. Näheres siehe Abb. 115a und Abschnitt 143.

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Hund, A. (1922). Hochfrequenzgeneratoren. In: Hochfrequenzmeßtechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36577-9_1

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