Zusammenfassung
Das Prinzip der virtuellen Arbeiten oder Prinzip der virtuellen Verschiebungen ist ein aus den Gesetzen für die Addition von Kräften am starren Kürper gewonnener allgemeiner Ansatz, der (ähnlichwie das d’Alembertsche Prinzip, davon aber ganz unabhängig) in den einfacheren Fällen wohl auf Grund jener Entwicklungen ableitbar, in seinem weitesten Umfange jedoch nicht vollständig beweisbar ist.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Pöschl, T. (1930). Das Prinzip der virtuellen Arbeiten. In: Lehrbuch der Technischen Mechanik für Ingenieure und Physiker. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36475-8_9
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