Zusammenfassung
Die Ergiebigkeit und Billigkeit der Anilinfarben hat in der Familie eine Kunstfertigkeit hervorgerufen, wie sie früher an dieser Stelle nicht gekannt war. Man ist imstande, mit leichter Mühe und um weniges Geld ältere, verblasste Stoffe selbst aufzufärben und sich die Farbe mit Anleitung in einer Apotheke oder Droguenhandlung zu beschaffen. Je nach dem Zweck, dem der zu färbende Stoff zu dienen hat, wendet man das „Färben im Bad“ und das „Färben durch Aufbürsten“ an und hat für beide Arten gesonderte Mischungen vorrätig.
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Dieterich, E. (1901). Farben für Stoffe. In: Neues Pharmazeutisches Manual. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36424-6_27
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