Zusammenfassung
Der Ingenieur kennt von den meisten Baustoffen, die er verarbeitet (Eisen, Beton, Stein, Holz), die Festigkeitseigenschaften und das Verhalten ziemlich genau. Für diese Stoffe sind die zulässigen Beanspruchungen weitgehend festgelegt und die Berechnungsverfahren mit Hilfe der erprobten Theorien bis ins einzelne entwickelt. Dadurch wird die Erreichung sicherer und wirtschaftlicher Gestaltung erleichtert und die errechneten Sicherheiten sind verhältnismäßig groß (4–5fach).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Loos, W. (1937). Der Boden als Baugrund und Baustoff. In: Praktische Anwendung der Baugrunduntersuchungen bei Entwurf und Beurteilung von Erdbauten und Gründungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36382-9_2
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