Skip to main content

Einleitung

  • Chapter

Zusammenfassung

Die Gasschweißung (autogene Schweißung) gehört zu den Zusammenfügungsarbeiten. Unter diesen verstehen wir lösbare oder unlösbare Verbindungen zweier oder mehrerer Metallstücke. Die lösbaren Verbindungen sind in der Hauptsache die Verschraubungen und die Keilverbindungen. Zu den nicht lösbaren oder starren Verbindungen sind vor allem die durch Falzen, Nieten, Löten und Schweißen entstandenen zu rechnen. In Wettbewerb stehen hier miteinander Nieten, Löten und Schweißen. Das Nieten erfordert zunächst Herstellung der Nietlöcher und Niete und dann die eigentliche Nietarbeit einer Nietkolonne von 3÷5 Mann. Beim Löten, der dem Schweißen verwandtesten Verbindungsart, wird zur Zusammenfügung der Metallstücke das Lot, ein leichter schmelzbares Metall oder eine Legierung (ein Gemisch mehrerer Metalle), benutzt. Beide Verbindungsarten werden heute auf den meisten Anwendungsgebieten mehr und mehr durch das Schweißen verdrängt.

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Referenzen

  1. Siehe auch Schimpke: Die neueren Schweißverfahren, Heft 13 der Werkstattbücher, 3. Aufl. Berlin: Julius Springer 1932.

    Google Scholar 

  2. Ausführliches s. Schimpke-Horn: Praktisches Handbuch der elektrischen Schweißtechnik, Bd. II, 2. Aufl. Berlin: Julius Springer 1935.

    Google Scholar 

  3. Schmelzpunkte nach „Werkstoffhandbuch Stahl und Eisen”, 2. Aufl. 1937.

    Google Scholar 

  4. Die Tabellen 3÷6 werden mit Genehmigung des Deutschen Normenausschusses abgedruckt.

    Google Scholar 

  5. Die Probe muß sich, ohne Anrisse auf der Zugseite zu zeigen, kalt zusammenschlagen lassen, bis die Schenkel flach aneinander liegen.

    Google Scholar 

  6. Diese Werte gelten nur vorläufig und nur für den angegebenen Biegestab von 600 mm Stützweite.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Additional information

Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1938 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Schimpke, P., Horn, H.A. (1938). Einleitung. In: Praktisches Handbuch der gesamten Schweisstechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36371-3_1

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-36371-3_1

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-662-35543-5

  • Online ISBN: 978-3-662-36371-3

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics