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Heilmittel gegen die Krankheit des Wirtschaftsobjekts

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Rentabilität
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Zusammenfassung

Alle diese Ausführungen grundsätzlicher und beispielsweiser Art zeigen, welchen ungeheuren Gefahren die technisch-wirtschaftliche Sachlichkeit auf dem Gebiete des Investitionswesens ausgesetzt ist. Nicht nur mangelnde Fachkenntnis oder zu geringe Erfahrung beeinträchtigen die zweckmäßigste Verwendung des Kapitals zu Anschaffungszwecken; eine große Bedeutung haben auch jene Imponderabilien, die mit den Charaktereigenschaften des Menschen zusammenhängen.

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Referenzen

  1. Der Verfasser, selbst dieser Gilde angehörig, muß es sich aus diesem Grunde versagen, vieles, was er hiezu sagen könnte, näher zu behandeln, er muß sich damit begnügen auf eine ausgezeichnete diesbezügliche Abhandlung hinzuweisen: „Der Betriebsfremde“, von Dr. sc. pol. Kurt Pentzlin, Hannover, Technik & Wirtschaft, 1936, Heft 4, S. 106 bis 113.

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  2. Zur Nedden, F.: Der Wert der Wärmeersparnis. München: R. Olden-bourg. 1936.

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  3. Auszug eines gleichnamigen Aufsatzes des Verfassers in der Zeitschrift „Industrielle Organisation“, herausgegeben vom Betriebswirtschaftlichen Institut an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich, 22. Jahrgang 1953, Nr. 5.

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  4. Dies läßt sich in allgemeiner Weise, d. h. für jeden Beschäftigungsgrad a ausdrücken durch:

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  5. Jahreskosten = 30.000 + 40.000. a.

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  6. Es läßt sich die Beziehung zwischen Preis und Größe von Anlagen gewöhnlich in eine Gleichung dieser Art von der allgemeinen Form

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  7. J = m + n. x kleiden. Man findet die Werte von m und n aus zwei gleichartigen Offerten, die Anlagen verschiedener Größe, aber im übrigen gleicher Konstruktion und von gleicher Firma betreffen, wie es hier angenommen ist. Die Gleichung dieser Form gibt in der Regel genügend genaue Resultate, insbesondere, wenn es sich um Anlagegrößen handelt, die zwischen jenen der beiden zugrundegelegten Offerte liegen. Für die Rentabilitätsrechnungen genügt diese Beziehung mit ausreichender Genauigkeit (s. auch S. 237).

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  8. Der Verlauf der Häufigkeitskurve ist meist eine krumme Linie. Sie läßt sich aber mit einer für diese Zwecke genügenden Genauigkeit durch eine Kurve einfacher Form ersetzen. Im vorliegenden Fall ist sie durch eine gerade Linie ersetzt.

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  9. Siehe auch Gerbel-Reutlinger: „Kraft- und Wärmewirtschaft in der Industrie“, 3. Aufl., II. Bd., Seite 250.

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© 1955 Springer-Verlag Wien

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Gerbel, B.M. (1955). Heilmittel gegen die Krankheit des Wirtschaftsobjekts. In: Rentabilität. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36351-5_5

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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