Zusammenfassung
Honig ist der süße Stoff, den die Bienen erzeugen, indem sie Nektariensäfte oder auch andere an lebenden Pflanzenteilen sich vor findende Säfte aufnehmen, in ihrem Körper verändern, sodann in den Waben aufspeichern und dort reifen lassen.
Unter Benutzung der vom Reichsgesundheitsamt herausgegebenen Entwürfe zu Festsetzungen über Lebensmittel, Heft 1: Honig. Berlin: Julius Springer 1912. Am 21. 3. 1930 ist eine Reichsverordnung über Honig erlassen, die in den Grundzügen mit dem „Entwurf“ übereinstimmt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Frerichs, G., Arends, G., Zörnig, H. (1927). Mel. In: Frerichs, G., Arends, G., Zörnig, H. (eds) Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36330-0_42
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