Zusammenfassung
Mit der Ausbildung der Landeshoheit in den Territorien seit dem 13. Jahrhundert erlangten die deutschen Fürsten das Recht auf die hohe Gerichtsbarkeit, die Polizeigewalt und die Landesverwaltung. Dazu kamen die Regalien (Monopole), d. h. Nutzungs- und Okkupationsrechte an Sachen, welche nicht landesherrliches Eigentum waren (Markt-, Zoll-, Münz-, Straßen-, Stromregal).1)
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Literatur
Durch die Reichsgesetze Friedrich II. aus den Jahren 1220 und 1232 wurden die bis dahin nur einzelnen Großen zugute gekommenen Privilegien kodifiziert und auf alle Landesherren übertragen. Dadurch wurden die Territorien dem Einflusse der Reichsgewalt enthoben, namentlich auch in Sachen der k. Bannleihe und der Regalien ( Lamprecht, Deutsche Geschichte IV, 327 ).
Vgl. Schröder, Rechtsgeschichte, 1. Aufl. 578 ff.
Seydel, Bayer. Staatsrecht, 2. Aufl., I, 10.
Nur in Tirol auch die Bauern. — Erdmannsdörffer, Deutsche_Geschichte usw. 1892, I, 410.
P. v. Roth, Bayr. Zivilrecht, 2. Aufl. 1881, I 236 ff.
Krenner, Anleitung zu dem näheren Kenntnisse der baierischen Landtage des Mittelalters. München 1804.
Seydel I, 10 f.
Krenner, Bairische Landtagshandlungen, München 1805, XVII, 73. In der gedruckten Sammlung von 1568 ist dieselbe nicht enthalten.
Vorwort zur Erklärung der Landesfreiheit von 1616.
Seydel I, 12.
Derselbe I, 13f.
Die Verhandlungen der Landtage sind gesammelt in Krenner, Bayerische Landtagshandlungen. München 1803 ff. Dieselben bilden die wichtigste forst- und jagdgeschichtliche Quelle für das 15. und 16. Jahrhundert.
Freiheitsbrief von 1557 in (Kreittmayrs) Sammlung der neuestu. merkwürdigsten churbaier. Generalien usw. 1771, 78. — Erklärung desselben von 1641, daselbst S. 80.
Seydel I, 13ff., 35f. — Rosenthal, Geschichte des Gerichtswesens und der Verwaltungsorganisation Bayerns, I. Bd., Würzburg 1889, 191 f.
Ausführliches hierüber in meinem Artikel „Geschichte des Jagdrechts in Bayern“, Forstw. Centralblatt 1901, 170 ff.
Siehe die Aufzählung bei Krenner, Anleitung usw. X.
Erdmannsdörffer, Deutsche Geschichte. 1892, I, 56, 410.
Seydel I, 12 f.
Derselbe I, 97 ff.
von Moy, Lehrb. d. bayer. Staatsrechts 1840, I, 297.
Seydel I, 15.
Erdmannsdörffer I, 410.
Opitz, Staatsrecht 17 ff.
Stieglitz, Geschichtliche Darstellung der Eigentumsverhältnisse an Wald und Jagd. Leipzig 1832, 214.
Gaupp, Das Staatsrecht des Kgr. Württemberg, 2. Aufl. 1895, 4.
Gareis, Das Staatsrecht des Großh. Hessen, 1. Aufl. 1884, 73.
Vgl. Moser, Forstökonomie 1757, I, 22. — Burgsdorf, Forsthandbuch 1801, II, 109.
Vgl. Stieglitz, Geschichtliche Darstellung der Eigentumsverhältnisse an Wald und Jagd, Leipzig 1832, 212 f.
Trubrig, Ö. V. 1893, 33 ff., auch 1892, 354.
Näheres bei Endres, Die Waldbenutzung vom 13. bis Ende des 18. Jahrhunderts. Tübingen 1888, 142 ff.
Siehe Endres a. a. 0. 84, 163.
Motto Hazzis in „Die echten Ansichten usw.“ I; vgl. ferner Reggs.Blatt 8. Stück v. 22. Februar 1804, S. 170.
Vgl. Landesfreiheit von 1508, 1553 und 1616, die Landesordnungen (Landgebote) von 1501, 1516, 1553 und 1616 und die Reformation des Landrechts von 1518.
Krenner, Landtagshandlungen IX, 231, ferner XI, 111. 2) Krenner XVII, 94.
Mayr, Sammlung der kurpfalzbayerischen etc. Landesverordnungen 1797, 203.
S. Rottmanner), Notwendige Kenntnisse u. Erläuterungen des Forst-u. Jagdwesens in Bayern. München 1780. — Rottmanner, geb. 1740, gest. 1813, war Advokat zu München und Gutsbesitzer. In dem von ihm verfaßten, vorzüglich geschriebenen Buche werden die Mißstände in der bayerischen Forstverwaltung scharf gegeißelt und Vorschläge zur Abhilfe gemacht. Rottmanner ist der erste bayerische Forstschriftsteller von Bedeutung.
Eine erschöpfende Aufzählung aller seit 1518 erschienenen bayerischen Forst- und Jagdverordnungen findet sich in „Handbuch der Forst- und Jagdgesetzgebung des Königreichs Baiern von Behlen u. Laurop, 1831.“ Der im großen und ganzen im Auszug richtig wiedergegebene Inhalt der Verordnungen ist leider sehr system- und kritiklos zusammengestellt, auch fehlt der verbindende Text. Soweit die Forst- und Jagdordnungen nicht selbständig im Drucke erschienen sind, sind sie enthalten in: Krenner, Baier. Landtagshandlungen in den Jahren 1429 bis 1513, München 1803 ff. — (Kreittmayr), Sammlung der neuesten und merkwürdigsten churbaierischen Generalien u. Landesverordnungen. 1771. — G. K. M a y r, Sammlung der churpfalzbaierischen allg. u. bes. Landesverordnungen, 6 Bände 1784–1799, 2 Bände 1800 u. 1802. — G. Döllinger, Sammlung der im Gebiete der inneren Staatsverwaltung des Kgr. B. bestehenden Verordnungen. 20 Bände 1835–39. Fortsetzung von Frh. von Strauss. 13 Bände 1853–54. — K. Weber, Neue Gesetz- und Verordnungssammlung. Nördlingen u. München. — Handbuch der Staatsverfassung u. Staatsverwaltung des Kgr. B. 7 Bände 1809–1813.
Die landesherrlichen Güter hießen Urbargüter oder Kastengüter. Sie standen unter dem Kastner und waren im Urbarbuch (Salbuch) eingetragen. Über Vogtgüter hatte der Landesherr nur die Vogtei. Die Güter der Grundherren hießen auch „ausherrische“. Rosenthal, Gesch. d. Gerichtswesens u. der Verwaltungsorganisation Bayerns 1889, 350.
Rudhart, Über den Zustand des Kgr. B. I, 156 f. (auch statistische Angaben).
Vgl. Mandate v. 1730 (Mayrsche Sammlung 1788, 980), 1752 (a. a. O. 1784, 759), 1762, 1778 (a. a. 0. 1784); ferner Kreittmayr, Anmerkungen II, 8, § 15 Nr. 6.
Vgl. Kreittmayr, Cod. Max. bay. civ. II, c. 8, § 15, Z. 6 und IST, c. 7 § 8 Z. 6.
Gegen das Mandat schrieb Rottmanner unter dem Pseudonym Joh. Th. Freyherr zu Schollenberg und Reutha die sarkastisch gehaltene Broschüre: „Anmerkungen über das bayerische Mandat, welches in Betref der Wildschützen und Landkultur den 1. August 1778 erschlichen…. Gedruckt i. J. 1778.“ — Hierauf antwortet die Schrift von Stubenrauchs „Recht und Billigkeit in Forst- u. Jagdsachen zwischen dem Landesherrn u. seinen Unterthanen 1779.”
Ma y r IV, 1020.
Vgl. die schweren Anklagen gegen die Forstbediensteten bei Kreittmayr II, 8 § 15 Nr. 13; Rottmanner a. a. 0. 13, 17, 18, 117, 572; Hazzi, Echte Ansichten usw. 263, 147, 157.
V. v. 14. März 1789; Mayr 1797.
Mayr 1797, 165.
Hazzi, Echte Ansichten usw. 1805, 172 f. — Hierzu die Gegenschrift von Grünberger, Einige Ansichten von dem Forstwesen in Bayern 1805.
Regierungsblatt 1807, 203 u. 479; Verf. U. 6. Beil. § 3; Organisches Edikt v. 1808.
von Moy. Staatsrecht 1. Teil, 1. Abt. 267.
Rudhart I, XXVI.
Entwürfe zu einem Forstgesetz v. 1842 u. 1846
Vgl. Verh. d. K. d. Reichsräte 1842/43, 3. BB., 168.
Eine systematische Zusammenstellung des wesentlichsten Inhaltes aller geltenden Forstordnungen findet sich in den Motiven zu den Forstgesetzentwürfen v. 1842 u. 1846. — Verh. d. K. d. R. 1842–43 1. BB., 1 ff.; Verh. d. K. d. A. 1846 1. BB., 89 ff.
Verh. d. K. d. R. 1819, 349.
Verh. d. 2. Kammer 1822 1. BB., 178 ff.
Verh. d. 2. Kammer 1828, 5. BB. Beil. 30.
Verh. d. 2. Kammer 1828, 11. BB., 25, 90, 127.
J. Rudhart, Über den Zustand des Königreichs Bayern 1825, 1. Bd., 168. — Rudhart (geb. 1790 zu Weismain in Oberfranken, gest. 1848) wurde 1811 Professor der Rechte in Würzburg, 1817 Mitglied des Finanzministeriums, 1823 Regierungsdirektor in Bayreuth und 1826 in Regensburg, 1831 Regierungspräsident in Passau, später Minister und ging als solcher nach Griechenland. Von 1825–34 Landtagsabgeordneter. — Hoffmann, Ökonomische Geschichte Bayerns 1885.
Vgl. Verh. d. K. d. R. 1842–43, 3. BB., 168 f.
Verh. d. K. d. R. 1842–43, 1 BB., 15 ff.
Verh. d. K. d. R. 1842–43, 1. BB., 107 ff.; Motive 1 ff.
Verh. der K. d. R. 1842–43, 3. BB., 167 ff.
Verh. der K. d. R. 1842–43, 3. BB., 250 ff.
Desgl. 2. Bd., 58.
Desgl. 4. BB. 1842–43, 167 ff.
Desgl. 2. Bd., 67.
Verh. d. K. d. Abg. 1846, 1. BB., 32 ff.; Motive 89 ff.
Verh. d. K. d. Abg. 1851, 1. BB., 619. — Der Entwurf wurde von Finanzminister v. Asehenbrenner und Finanzministerialrat v. Waldmann vertreten.
Brater, Forstgesetz 1855, 5f.
Die von Brater, Forstges. S. 19, vertretene und von Ganghofer, Forstges., übernommene Anschauung, daß die forstpolizeilichen Vorschriften sich nicht auf die Staatswaldungen erstrecken, ist unhaltbar.
Bezüglich des Details der Abänderungen des Forstgesetzes seit 1879 sei auf die kommentierte Ausgabe des Forstgesetzes von Ganghofer, 3. Aufl. 1898, Vorwort, verwiesen.
Ritzmann, Handb. des Forststraf- und Forstpolizeirechts der Pfalz. Frankenthal 1904.
Die Forst- und Jagdgeschichte Württembergs ist vorzüglich behandelt in J. G. Schmidlin, Handbuch der württembergischen Forstgesetzgebung. Stuttgart, 1. T. 1822, 2. T. 1823. — Ferner bietet eine erschöpfende Zusammenstellung: Realindex u. Auszug der Hochf. Württemb. Forstordnung etc. Stuttgart 1748. — Zu vgl. auch: Die forstl. Verhältnisse Württembergs. Stuttgart 1880, 60 ff. — K. v. Fischbach, F. C. 1894, 443.
Schmidlin § 338, 349.
Die forstl. Verhältnisse Württembergs, 62. — Schmidlin § 298 bis 302, 326 ff.
Behlen u. Laurep, Handb. d. Forst- u. Jagdgesetzgebung des Großh. Baden, 1827. — Vogelmann, Die Forstpolizeigesetzgebung im Großh. Baden, 1871 (Auszug aus den Landtagsverhandlungen seit 1819). — Krutina, Die badische Forstverwaltung, 1891. — Asal, Das badische Forstrecht, 1898.
Von mir mitgeteilt in der A. F. u. J. Z. 1888, 299.
Handbuch für die Forst- und Kameralverwaltung im Großh. Hessen, herausg. v. Ministerium der Finanzen, Darmstadt 1883, 164 ff.
Nach N e y, Das Reichsland Elsaß-Lothringen, Abh. 11, 199.
von Berg, Mitt. über die forstl. Verhältnisse in Elsaß-Lothringen. Straßburg 1883. — Solff u. Mitscher, Die in Elsaß-Lothringen geltenden Forst- u. Jagdgesetze. Straßburg 1876.
Mylii Corp. Constit. Marchic. IV.
Pfeil, Forstgeschichte Preußens 1839, 84.
Mylius IV, 683.
Namentlich Patente v. 1716, 1722, 1726; pommerische FO. v. 1777. — Näheres in Endres, Die Waldbenutzung vom 13. bis Ende des 18. Jahrh. Tübingen 1888, 146.
Vgl. Pfeil a. a. O. 194, 198. — Moser, Forstarchiv IV, 191. — Stahl, Forstmagazin 1763, II, 66.
Donner 77 ff.; Schlieckmann 765 ff.
Dekret für das Großherzogtum Berg v. 1811, kurtriersche FO. v. 1720 u. 1786, kurkölnische FO. v. 1759 u. 1814, Sayn-Altenkirchensche V. v. 1742, Gouvernementsverordnung v. 1814 für die Landesteile zwischen Rhein, Mosel und Maas, V. d. Administrationskommission zu Kreuznach v. 1814 usw.
Donner 78.
Motive im Jahrb. der preuß. Forst- u. Jagdgesetzgebung, Bd. 7 u. 8. Ferner vgl. Offenberg, Das Waldschutzgesetz usw., Berlin 1901.
Schlieckmann 678 ff.— v. Bülow u. Sterneberg, Die preußischen Forst- und Jagdgesetze, Bd. III, 4. Aufl., Erg.-Bd. zu Bd. III. — Handb. der Gesetzgebung in Preußen usw. von Graf Hue de Grais, XIV: Die Forstwirtschaft von Schultz, 1903.
Codex Augusteus II, 487.
Stisser, Forst- u. Jagdhistorie, 2. Aufl. 1754 im Anhang.
Cod. Aug. II, 531.
Tharandter forstl. Jahrb. 1881.
Darstellung der k. sächsischen Staatsforstverwaltung, Dresden 1865. — Klette in Mitteilungen der ökonomischen Gesellschaft im Kgr. Sachsen, 1889–90, V. — Qvenzel, Die Forstverwaltung im Kgr. Sachsen, Pirna 1888. — von der Mosel, Handwörterb. des sächs. Verwaltungsrechts, 1901.
Neubauer, Zusammenstellungen des in Deutschland geltenden Rechts usw., Berlin 1880, 59.
Neubauer, Zusammenstellungen usw., 62 ff. — Allg. Forst- u. Jagdz. 1861, 361 ff.
Vgl. Geschichte der österr. Land- u. Forstwirtschaft, IV. Bd. 1899, 347–405. — Hier sind auch die vor 1852 giltig gewesenen FO. aufgeführt.
Die staatliche Forstaufsicht in Österreich, herausg. v. k. k. Ackerbauministerium, Wien 1900. — Gesch. d. österr. Land- und Forstw. IV, 366 ff
Bern V. v. 1641, 1725, 1786 (s. Fankhauser, Geschichte des Bernfischen Forstwesens usw., Bern 1893). — Zürich, V. v. 1702, 1773 u. G. v. 1807, 1837, 1860; Luzern 1764. — Die nach 1834 erlassenen kantonalen Forstgesetze sind bei von Miaskowski, Die Verfassung der Land-, Alpen- u. Forstwirtschaft d. deutschen Schweiz, 1878, 99 f. aufgeführt.
A. F. u. J. Z. 1878, 20 ff.
Daß diese Vorschrift des Art. 20 sich auf alle Waldungen und nicht bloß auf Schutzwaldungen bezog, wurde durch Interpretation des Bundesrates im Jahre 1877 nachträglich beschlossen.
Vgl. Felber, Schw. Z. f. F. 1893.
Felber 46.
Felber 18ff.
M. D. Dalloz ainé, Répertoire de législation de doctrine et de jurisprudence etc. Tome 25. Paris 1849. Dieser Band enthält nur den Artikel „Forêts“ und ist von M. Meaume, Advokat und Professor an der Forstschule in Nancy bearbeitet. — E. Dalloz fils et Ch. Vergé, Les codes annotés. Code forestier suivi des lois qui s’y rattachent et notamment des lois sur la pêche et sur la chasse. Paris 1884. Dieser umfangreiche Kommentar schließt an das erste Werk an. — M. Baudrillart, Code forestier, précédé de la discussion aux chambres, et suivi de l’ordonnance réglementaire, avec un commentaire. I. et II. Partie. Paris 1827. — A. Puton, Code de la Législation forestière etc. Paris 1883. — Vuitry, Etudes sur le régime financier de la France avant la révolution de 1789. Paris 1878.
A. C. Becquerel, Mémoires de l’academie des sciences. Paris 1866, 386.
arpent = 0,5107 ha.
Allard, Les forêts et le régime forestier en Provence. Paris 1901, 39.
Juni 1789 Erhebung des 3. Standes zur konstituierenden Nationalversammlung; 14. Juli Zerstörung der Bastille; 4. August Aufhebung aller Standesprivilegien durch die Nationalversammlung.
Dieser Ausdruck wird hier erstmals gebraucht.
Huff el 235 (Sologne 185).
Allard a. a. O. 40.
Becquerel, Mémoires 1866, 427.
Korsch, Die Waldschutzgesetze Rußlands. Übersetzt von Jürgens. Reval 1890. — von Arnold, Rußlands Wald. Herausgegeben vom Berliner Holz-Comptoir. Berlin 1893. — W. J. Kowalewski, Die Produktivkräfte Rußlands. Übersetzt von Davidson. Leipzig 1898. — Les forêts de la Russie (par Ministère de l’Agriculture et des Domaines). Paris, Exposition universelle 1900. — M. W. de Kovalevsky, La Russie à la fin du 19. siècle. Paris 1900.
Ausführlich bei Arnold 241 ff.
Dieselben sind mir nicht bekannt geworden. Vgl. Guse, Z. f. F. u. J. 1904, 137.
Metzger, Mitt. d. deutschen Forstvereins 1903, 148.
Norway, Official publication for the Paris exhibition 1900, Kristiania 1900, und mündliche Mitteilungen von Mührwold.
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Endres, M. (1905). Forstpolizeigesetzgebung. In: Handbuch der Forstpolitik mit besonderer Berücksichtigung der Gesetzgebung und Statistik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36323-2_7
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