Zusammenfassung
Eine allgemeine Übersicht gibt die nachfolgende Tabelle.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Stahls Forstmagazin, 5. Bd., 1764, 53. — Trunk, Forstlehrbuch, 1789, 131. — Leo, Forststatistik, 1874, 7, glaubt die für Deutschland und Österreich notwendige Waldfläche auf 10 bis 29 ojo feststellen zu sollen.1) Bezüglich Serbiens s. Kapitel „Holzhandel und Holzproduktion“.
Donner 146 ff.
Forststatistische Mitteilungen, Vorbemerkungen.
Bevölkerungsziffer 1880; 2) desgl. 1885; 3) desgl. 1895.
Statistik des Deutschen Reichs. Neue Folge, Bd. 112, Die Landwirt- schaft im Deutschen Reich, Berlin 1898, S. 52 * f. In diesem Werke ist das gesamte statistische Material enthalten.
Behlen und Laurop, Handbuch der Forst- und Jagdgesetzgebung in Baiern L Bd., 1831, S. 81: „Ein großer Teil der Staatsforsten ist vermessen. und die Taxation der wichtigsten Forsten vollendet. Wo dies nicht der Fall ist, benutzt man das Glutachten der mit den Forstbezirkcn genau bekannten Forstbeamten sowohl -fiber den F l ä c h e n r a u m als Tiber das Alter und den wechselseitigen Materialertrag der Bestände.“
Nach Leo, Forststatistik.
Mitteilungen aus der Staatsforstverwaltung Bayerns; herausg. v. kgl. Staatsministerium d. Finanzen 2. H. 1901, S. V, 4 f.
Die statistischen Angaben Haz z is über die Bewaldungsverhältnisse Bayerns erklärt Griinberger („Einige Ansichten von dem Forstwesen in Bayern, 1805“) als willkürliche Annahme.Tharander forstl. Jahrbuch 1897. Forststatist. Mitt. In Preußen wird eine Anzahl von Stiftungsforsten, welche unter Staatsverwaltung stehen, unter den Staatsforsten aufgeführt. Donner II, 5. Z. f. F. u. J. 1904, 392; 1895, 249. — Vgl. auch Grieb, Das europäische Ödland, seine Bedeutung und Kultur. Frankfurt 1898.
Nach den forststatistischen Erhebungen vom Jahre 1893, da jene vom Jahre 1900 für das rechtsrheinische Bayern nicht nach Kreisen veröffentlicht wurden.
Außerdem 1,9010 gemischtes Nadelholz, nur für Preußen ausgewiesen.
Plenterwald und Hochwald zusammengenommen.
Das gilt auch für die westfälischen Hauberge. Vgl. Z. f. F. u. J. 1905, 104.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1905 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Endres, M. (1905). Größe, Verteilung, Besitzstand und Bestandsverfassung der Wälder. In: Handbuch der Forstpolitik mit besonderer Berücksichtigung der Gesetzgebung und Statistik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36323-2_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-36323-2_2
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-35495-7
Online ISBN: 978-3-662-36323-2
eBook Packages: Springer Book Archive