Zusammenfassung
Die Gemeindewaldungen sind zum größten Teile markgenossenschaftlichen Ursprungs. Der kleinere Teil derselben kam als Abfindung für abgelöste Forstrechte in Staatswaldungen in den Besitz der Gemeinden, ferner durch Kauf, Schenkung (namentlich bei Gründung von Städten und Märkten, Verpfändung und Aufforstung von Gemeindegründen).
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Literatur
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Donner 91 f.
Donner 92.
Nach der Gouvernementsverordnung vom 19. Ventôse an X (10. März 1802) waren die Erträge von außerordentlichen Hauungen in den Waldungen der Gemeinden und öffentlichen Anstalten zur landesherrlichen Amortisationskasse eingezogen und mit 3 °l0 verzinslich angelegt worden. Außerdem mußten bis 1816 bei Holzverkäufen an den Meistbietenden vom Käufer 10% zur landesherrlichen Kasse bezahlt werden, ferner Anweisgebühren.
D onner 81.
Nicht die Beförsterung, welche in Art. 16 des bayer. Forstgesetzes für diese früheren Fuldaschen Gebietsteile des Reg.-Bez. Unterfranken vorgesehen ist. Donner 94.
Brater 38.
Brater 38 f.
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Endres, M. (1905). Gemeindewaldwirtschaft. In: Handbuch der Forstpolitik mit besonderer Berücksichtigung der Gesetzgebung und Statistik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36323-2_10
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