Zusammenfassung
In den letzten Jahren sprunghafter Entwicklung der Technik hat sich die Normung auf allen Gebieten — auch im Rohrleitungsbau — durchgesetzt. Die alten Normalien vom Jahre 1882 (des Vereins deutscher Gas- und Wasserfachmänner) finden nur noch in wenigen alten Anlagen Anwendung, während die im Jahre 1900 und 1912 vom VDI aufgestellten Normalien fast vollkommen durch die Dinormen (Deutsche Industrienormen) verdrängt wurden.
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Literatur
Rohrunterstützungen von Dampfleitungen” Archiv Wärmew. Bd. 19 (1938), Heft 7, S. 183.
Beuth-Vertrieb G. m. b. H., Berlin SW. 68.
Leipzig u. Berlin: B. G. Teubner 1938.
Beuth-Verlag, Berlin S 14.
Zu beziehen durch Julius Springer, Verlagsbuchhandlung, Berlin.
Für die Vorbehandlung der Ausgangswerkstoffe für Rohre sind von Baurat Ulrich „Anhaltspunkte“ aufgestellt worden. Bei Bestellungen von Rohren der Gütestufen III und IV empfiehlt es sich, diese „Anhaltspunkte” mit dem Lieferwerk zu vereinbaren (s. Mitt. VGB 1935, Heft 54, S. 188).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schwedler, F. (1939). Normung im Rohrleitungsbau und Richtlinien. In: Handbuch der Rohrleitungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36267-9_4
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