Zusammenfassung
Die sehr tiefen, zur Verflüssigung der Gase nötigen Temperaturen erreichte Linde durch Anwendung des Thomson-Jouleschen Kühleffekts bei der Drosselung dieser Körper, in Verbindung mit einem Gegenstromkühler, durch den das erstmals von Siemens zur Erzielung beliebig tiefer Temperaturen vorgeschlagene Regenerativ-Prinzip seine Verwirklichung fand.
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Schüle, W. (1920). Das Verflüssigungsverfahren nach Linde. In: Technische Thermodynamik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36252-5_61
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