Zusammenfassung
Das im vorigen Abschnitt beschriebene „ideale“ Verflüssigungsverfahren bedingt außerordentlich hohe Anfangsdrücke (von beiläufig über 1000 at), wenn das Endprodukt zum größeren Teile flüssig sein soll. Mit mäßigen Anfangsdrücken erhält man nur wenig Flüssigkeit und diese in fein zerteilter Nebelform.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1920 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Schüle, W. (1920). Das Verflüssigungsverfahren nach Claude. In: Technische Thermodynamik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36252-5_60
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-36252-5_60
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-35424-7
Online ISBN: 978-3-662-36252-5
eBook Packages: Springer Book Archive