Zusammenfassung
Schon im 29. Abschnitt ergab sich ein ganz allgemeiner Zusammenhang zwischen der maximalen Arbeit A und der Wärmetönung W v bei konstantem Volumen, die Gleichung
Im 34. Abschnitt folgte die analoge Beziehung
Beide Gleichungen gelten nicht allein für Gasreaktionen, sondern für Reaktionen zwischen beliebigen festen, flüssigen und gasförmigen Körpern, da sie lediglich auf den beiden Hauptsätzen der Thermodynamik fußen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schüle, W. (1920). Zusammenhang zwischen maximaler Arbeit und Wärmetönung; die thermodynamisch unbestimmte Konstante der maximalen Arbeit. In: Technische Thermodynamik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36252-5_41
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-36252-5_41
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