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Zusammenfassung

Hopkins (1) wies bereits im Jahre 1906 darauf hin, daß außer den bekannten Nährstoffen Fett, Eiweißkörper und Kohlehydrate, noch andere Stoffe in geringen Mengen vorhanden sein müssen, um das Leben aufrechtzuerhalten. Diese Theorie wurde durch eine Reihe Versuche von Hopkins (2) bestätigt. Im Jahre 1909 konnte Stepp (1) mitteilen, daß weiße Mäuse durch eine aus den bekannten Hauptnährstoffen Fett, Eiweißkörpern, Kohlehydraten und Mineralstoffen bestehende Kost nicht am Leben erhalten werden konnten, wenn die Nahrung mit Alkohol und Äther extrahiert wurde. Es müßten somit alkohol- und ätherlösliche Verbindungen vorhanden sein, die für das Aufrechterhalten des Lebens notwendig waren. Die Verbindungen waren mit Fetten und Lipoiden nicht identisch.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1943 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Lunde, G., Erlandsen, L. (1943). Vitamin A. In: Erlandsen, L. (eds) Vitamine in frischen und konservierten Nahrungsmitteln. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36244-0_3

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