Zusammenfassung
Euklid wendet sich im IX. Buch seiner Elemente, dem letzten der drei arithmetischen Bücher, zum Schluß zum Thema der sog. vollkommenen Zahlen, nachdem er vorher den in unserer 1. Vorlesung berichteten Beweis für das Nichtabbrechen der Primzahlreihe gegeben hat. Auch bei Platon kommt das Wort „vollkommene Zahl“ mehrfach vor, besonders an der mysteriösen Stelle im „Staat“, wo er es in eine uns dunkle eugenetische Zahlenbetrachtung über die sog. Hochzeitszahl einbezieht.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Rademacher, H., Toeplitz, O. (1933). Vollkommene Zahlen. In: Von Zahlen und Figuren. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36239-6_18
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-36239-6_18
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