Zusammenfassung
Der Hochwald ist die alleinige Waldform der Natur. Nieder- und Mittelwald sind lediglich durch die Wirtschaft geschaffene Formen. Der Hochwald ist aber auch die weitverbreitetste Waldform. Gerade er hat mit zunehmender Entwicklung der waldbaulichen Technik außerordentlich viele und verschiedene Unterformen angenommen In der Praxis gehen diese vielfach ineinander über, aber ihre grundlegenden Aufbaulinien sind in ihrer Wirkung so verschieden, daß eine klare theoretische Trennung von großer Wichtigkeit ist. Mit Recht hat man sich daher gerade in letzter Zeit bemüht, hier fest umrissene Bilder dieser Formen zu schaffen und eine klare Einteilung zu finden1.
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Literatur
Gayer: Waldbau bei „Charakteristik der verschiedenen Bestandesformen“ S. 156. 1884.
Wappes: Über das Prinzip und die Anwendbarkeit des Femelschlagverfahrens. Zbl. f. d. ges. Forstwes. 1904, S. 389 unten.
Wagner, C.: Die Grundlagen der räumlichen Ordnung im Walde, S. 105. 1911. — Aufbau forstlicher Betriebssysteme. Forstwiss. Zbl. 1913, 5. 226.
Fabricius: Zur Abwehr. Ebenda 1921, S. 401.
Seeholzer: Saumfemelschlag und Blendersaumschlag. Ebenda 1922, S. 125.
Wimmer: Der Bestandes-begriff im Waldbau. Ebenda 1922, S. 371.
Wagner, Chr.: Die räumliche Ordnung im Walde, S. 135ff. 1911.
Wiedemann: Die zweckmäßige Breite der Kahlschläge im Kiefernwald. Z. f. Forst-u. Jagdwes. 1926, S. 333.
Addersen: Der Maikäfer und seine Bekämpfung. Z. f Forst- u. Jagdwes. 1896,S. 265 ff.
Hollweg: Zur Schlagführung im Kiefernwalde des Reg.-Bez. Bromberg. Z. f. Forst-u. Jagdwes. 1894, S. 577. — Kulissenverjüngung im Kiefernwalde. Ebenda 1901, S. 323.
Vgl. dazu noch Hollweg: Kulissenverjüngung im Kiefernwalde. Z. f. Forst- u. Jagd-wes. 1901, S. 323.
Zeising: Form, Größe und Aneinanderreihung der Kahlschläge in Kiefernwäldern. Verhandlungen d. märk. Forstver. 1899. — Varendorff, v.: Welchen Vorteil gewährt die jährliche Aneinanderreihung der Schläge bei Kiefernkahlschlagbetrieb. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1904, S. 172.
Wiedemann: Zuwachsrückgang und Wuchsstockungen der Fichte. Tharandt 1925.
Ausgeführt durch Forstassessor Hennecke, z. Z. noch nicht abgeschlossen und noch nicht veröffentlicht.
Dengler: Die Hauptfragen einer neuzeitlichen Ausgestaltung unserer ostdeutschen Kiefernwirtschaft. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1928, S. 65ff.
Dengler: Die Stetigkeit des Waldwesens. Silva 1928, S. 1.
Jentsch: Forstpolitische Aufgaben. Tharandter forstl. Jb. 1911, S. 96.
Hauptsächlichste Literatur:\,Gayer: Der gemischte Wald, seine Begründung und Pflege, insbesondere durch Horst- und Gruppenwirtschaft. Berlin 1886. — Über den Femelschlagbetrieb und seine Ausgestaltung in Bayern. Berlin 1895. — Bericht über die 19. Versammlung dtsch. Forstm. Kassel 1890: Die wirtschaftliche und finanzielle Bedeutung des horst- und gruppenweisen Femelschlagbetriebes im Hochwald. Ref.: Braza und Eßlinger. - Bericht über die 2. Hauptversammlung dtsch. Forstver. 1901 in Regensburg: Beruht in dem Femelschlagverfahren sowie in der Kombination desselben mit dem Saumschlag-verfahren das vorzüglichste Mittel, Mischbestände in sicherster und vollkommenster Weise zu erziehen? Ref.: Eßlinger und Wappes. — Mitt. a. d. Staatsforstverwaltung Bayerns 1894, H. 1: Wirtschaftsregeln für das Revier Neuessing, Waldstandsrevision im Ilzertriftkomplex und Wirtschaftsregeln für den Hienheimer Forst im Forstamt Kelheim-Süd.
Wappes:Cher das Prinzip und die Anwendbarkeit des Femelschlagverfahrens. Zbl. f. d. ges. Forstwes. 1904, S. 387.
Engler, A.: Aus Theorie und Praxis des Femelschlagbetriebes. Schweizer Z. f. Forstw. 1905, S. 29.
Seeholzer: Naturverjüngung auf den Juraböden der Oberpfalz. Forstwiss. Zbl. 1921, S. 6. — Wirtschaft im Forstbezirk Riedenburg. Ebenda 1923, S. 244.
Seeger: Kritik des badischen Femelschlages. Ebenda 1925, 5. 877.
Rebel: Künstlicher Femelschlag im Buntsandstein des Vorspessarts und Künstlicher Femelschlag in Plößberg und Tännesherg in Waldbauliches aus Bayern Bd. 1 u. 2. — Wirtschaftsgrundsätze für den Frankenwald. Mitt. a. d. Staatsforstverwaltung Bayerns. München 1929.
Mitt. a. d. Staatsforstverw. Bayerns, München 1894, H. 1.
Forstwiss. Zbl. 1925, S. 877.
In der weiteren Entwicklung des badischen Femelschlagverfahrcns sind besonders die Anregungen von Gerwig, Schätzle, Dießlin und Siefert zu nennen.
Richtlinien für Erziehung und Verjüngúng der Hochwaldungen in Baden. Karlsruhe 1925.
Diskussion zum Femelschlagthema. Dtsch. Forstver. Regensburg 1901.
Kuhn: Kiefernstarkholzzucht. Forstwiss. Zbl. 1918, S. 41. Diese Arbeit gibt ein sehr ausfiihrliches Literaturverzeichnis über die ganze Vberhaltfrage und stellt auch sehr eingehend ihre geschichtliche Entwicklung dar.
Referat bei der 14. Versammlung dtsch. Forstm. in Görlitz 1885.
Täger: Zum zweihiebigen Kiefernhochwaldbetrieb. Tharandter forstl. Jb. 1887.
In der Diskussion zum Tägerschen Referat auf der Forstversammlung in Görlitz.
Vanselow: Die Waldbautechnik im Spessart, S. 115. Berlin 1926.
Homburg: Die Nutzholzwirtschaft im geregelten Hochwaldüberhaltbetrieb und ihre Praxis. Kassel 1878. Ferner mehrere Artikel desselben Verfassers in: Allg. Forst- u. Jagdztg. 1879, S. 275; 1881, S. 365; 1892, S. 4; Forstwiss. Zbl. 1884, S. 209.
Hartig, G. L.: Anweisungen zur Taxation und Beschreibung der Forste, S. 68. 1795. — Die Forstwissenschaft nach ihrem ganzen Umfange, S. 68. 1831.
Seebach, v.: Der modifizierte Buchenhochwaldbetrieb. Pfeils Krit. Blätter Bd. 21, H. 1, S. 147. — Ferner Ertragsuntersuchungen im Buchenhochwalde. Ebenda Bd. 23, H. I, S. 74. — Weitere Artikel desselben Verfassers in: Monâtsschr. f. d. Forst- u. Jagdwes. 1858, S. 428; 1863, S. 89 u. 121. — Verhandlungen d. Hils-Solling-Forstver. 1861 u. 1862.
Kraft: liber die Ergebnisse des v. See bach sehen modifizierten Buchenhochwald-betriebes nebst Beitrag zurZuwachslehre. Aus dem Walde 1876, H. 7, S. 40.—Schwapp ach Die Rotbuche. 1911.
Vgl. dazu Bure khardt: Säen und Pflanzen, 5. Aufl., S. 109; Aus dem Walde Bd. 7, S. 40. — Ferner Wallmann: Ber. über die Versammlung d. dtsch. Forstm. in Hannover 1881, S. 169.
Vgl. zu beiden: Burckhardt: Säen und Pflanzen, 5. Aufl., S. 107 u.133. Beling:
Der Stangenholzbetrieb. Forstl. Blätter 1874, S. 148.
Burckhardt: Säen und Pflanzen, 5. Aufl., S. 26; Aus dem Walde, H. 9, S. 62ff.
Erdmann: Die Erkrankung der Waldböden, ihre Ursachen und Wege zur Heilung. Bericht über die 44. Versammlung d. Ver. mecklenburg. Forstw. in Schwerin 1923. —Bodenerkrankung. Sonderh. d. Forstver. f. Westfalen u. Niederrhein 1924. — Waldbau auf natürlicher Grundlage. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1926, S. 3.
Hassenkamp: Der Einfluß von Standort und Wirtschaftsführung auf die Rohhumusbildung in der Oberförsterei Erdmannshausen. Ebenda 1928, S. 3. — Entgegnung von Erdmann: Die Grundlagen der Wirtschaftsführung in der Oberförsterei Neubruchhausen von 1892–1924. Ebenda 1928, S. 585.
Wagener, G.: Der Waldbau und seine Fortbildung. Stuttgart 1884. — Die Fortbildung des Waldbaues. Allg. Forst- u. Jagdztg. 1887, S. 7ff.
Danekelmann: Waldbauliche Theorien und Reformbestrebungen von Gustav Wagener. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1887, S. 329ff.
Urich: Lichtwuchsbetrieb im Buchenhochwald. Forstwiss. Zbl. 1888, S. 166. — Lichtwuchskulissenbetrieb. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1894, S. 591.
Borgmann, H.: Horst- und gruppenweise Lichtwuchsdurchforstung. Z. f. Forst-u. Jagdwes. 1893, S. 689; 1895, S. 630.
Vogl: Aus der Praxis 25jähriger Forstfinanzwirtschaft. Osten. Vierteljsehr. f. Forst-wes. 1887, S. 315. — Die Forste der Herrschaft Kogl. Ebenda 1889, S. 303. — Zum Lichtwuchsbetrieb. Allg. Forst- u. Jagdztg. 1902, S. 270.
Heck: Forstliche Reisebilder. Allg. Forst- u. Jagdztg. 1905, S. 53; 1912, S. 312. — Josef Vogl in Salzburg. Ein Lebensbild. Ebenda 1919, 5. 251.
Martin: Kritische Vergleichungen der wichtigsten Maßnahmen usw. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1901, S. 517 u. 589.
Thaler: Natur- und Kunstverjüngung. Allg. Forst- u. Jagdztg. 1908, S. 8; Entgegnung von Wagner, S. 153.
Eulefeld: Die Waldwirtschaft von Prof. Wagner. Ebenda 1908, 5.353. — Fa.bricius: Anwendbarkeit der Wagnerschen Verjüngung. Forstwiss. Zbl. 1909, S. 401; Entgegnung von Wagner, S. 539. — Fabricius zum gleichen Thema. Ebenda 1910, S. 37 und Wagner, S. 214. —Ferner von Eberhard-Langenbrand mehrere eingehende Kritiken. Allg. Forst- u. Jagdztg. 1908, S. 113. Naturwiss. Z. f. Forst-wes. 1912, S. 573; Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1914, S. 408; Forstwiss. Zbl. 1921, S. 446.
Kienitz: Aus dem Gebiet des Blendersaumschlages. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1910, S. 215. — Besprechung des Blendersaumschlages und sein System. Ebenda 1913, S. 727. — Bericht über die Versammlung d. dtsch. Forstver. Trier 1913 mit Referaten von Wagner und Möller.
Trebeljahr: Der Blendersaumschlag Wagners im nordostdeutschen Kieferngebiet. Silva 1913, 5. 455.
Seeholzer: Saumfemelschlag und Blendersaumschlag. Forstwiss. Zbl. 1922, S. 525; Entgegnung von Rau. Allg. Forst- u. Jagdztg. 1922.
Rebel: Waldbauliches aus Bayern Bd. 1, S. 115.
Haufe: Fichtennaturverjüngung in Gaildorf. Mitt. d. sächs. forstl. Versuchsanst. Tharandt Bd. 3, H. 1 (1927).
Eberhard: Die Grundlagen naturgemäßer Bestandesbegründung. Forstwiss. Zbl. 1914, S. 75; 1919, S. 441; Silva 1920, S. 161; 1922, S. 41. — Ferner besonders Eberhard: Der Schirmkeilschlag und die Langenbrander Wirtschaft. Forstwiss. Zbl. 1922, S. 41 ff. Dort auch ausführliches Literaturverzeichnis überhaupt, S. 149.
Kautz: Die Verjüngung und Pflege der Buchen- und Fichtenhochwaldbestände im Sehmalschlagbetrieb in der Oberförsterei Sieber (Harz). Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1921. S. 348. — Die Verjüngung der Buche und Fichte. Ebenda 1922, S. 93.
Brauer: Breitsamenschlag oder Schmalschlag. Silva 1922, S. 361.
Otto: Saumschlag oder Großschirmschlag. Allg. Forst- u. Jagdztg. 1929, S. 321.
Dengler: Die Wälder des Harzes einst und jetzt. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1913.
Dannecker: Der Plenterwald einst und jetzt. Stuttgart 1929.
Wagner, Chr.: Lehrbuch der theoretischen Forsteinrichtung, S. 123. Berlin 1928.
Über die Entstehung dieses Wortes vgl. S. 505.
Vgl. dazu Seeholzer: Forstwiss. Zbl. 1922, S. 131. — Wappes: Zbl. f. d. ges. Forst-wes. 1904, S. 389. — Eberhard: Forstwiss. Zbl. 1921, S. 440.
So z. B. der Wald von Panveggio in Südtirol in Wessel y: Die österreichischen Alpenländer und ihre Forste; der Dürsrüti-, Hash- und Honeggwald und die Wälder bei Couvet in der Schweiz in Veröffentlichungen von Fankhauser: Forstwiss. Zbl. 1908, S. 417.
Balsiger: Der Plenterwald. Bern 1925 u. a. m.
Tichy: Der qualifizierte Plenterbetrieb. München 1891.
Borgmann: Grundzüge der Geschichte und Wirtschaft der kgl. Oberförsterei Eberswalde. Berlin 1905.
Hierzu besonders Schub erg: Schlaglichter zur Streitfrage: Schlagweiser Hochwald oder Femelbetrieb. Forstwiss. Zbl. 1886, S. 129ff.
Hufnagl: Der Plenterwald, sein Normalbild, Holzvorrat, Zuwachs und Ertrag. Osterr. Vierteljschr. f. Forstw. 1893, S. 133.
Fankhauser: Über die Notwendigkeit von Ertragsnachweisen im Plenterwald. Forstwiss. Zbl. 1908, S. 417. -Ferner Balsiger: Der Plenterwald, a. a. O.
Biolley: Méthode du contrôle. Deutsch von Eberbach. Karlsruhe 1922.
So z. B. Fankhauser u. Balsiger: a. a. O., demgegenüber insbesondere Fürst: Plenterwald oder schlagwertiger Hochwald. Eine forstliche Tagesfrage, S. 23ff. Berlin 1885.
Wagner, Chr.: Grundlagen der räumlichen Ordnung im Walde, Abschn. 3, Kap. 1.
Berlin: Parey 1910.
Auch Balsiger erkennt das unbedingt an, indem er sagt.: „Wo die Weißtanne von Natur vorherrscht, da hat der Plenterwald Berechtigung, ohne sie sinkt er zur Zufälligkeit herab.“
Möller, A.: Der Dauerwaldgedanke. Sein Sinn und seine Bedeutung. Berlin 1922.
Noch eingehendere Auseinandersetzung mit diesen grundlegenden Gedanken in Dengler: Die Stetigkeit des Waldwesens. Eine kritische Betrachtung zur Ökologie des Waldes und den Zielen der Wirtschaft. Silva 1928, S. 1.
Wiebecke: Der Dauerwald, 1. Aufl., S. 16. — Schwappach: Besprechung in Forst]. Rdsch. 1921, Nr. 4. — Zentgraf: Für den Plenterwald. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1921, S.840ff.
Beck: Waldbau. In Lorey: Handbuch d. Forstw. Bd. 2, S. 62 (1925).
Japing: Natürliche Verjüngung und damit Stetigkeit des Waldwesens auf der ganzen Fläche. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1921, S. 45.
Wiedemann: Fichtenwachstum und Humuszustand, 5.60.
Hausendorff: Zur Frage der Dauerwaldwirtschaft. Silva 1925, S. 99.
Trebeljahr: Bärenthoren. Silva 1922, S. 309.
Möller: Kieferndauerwaldwirtschaft. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1920, S. 4.
Wiedemann: Die praktischen Erfolge der Kieferndauerwaldwirtschaft. Braunschweig 1925. 5 Krutzsch: Bärenthoren 1924. Neudamm 1926.
Außer den schon angeführten Schriften von Möller, Wiedemann und Krutzsch sind diese Fragen besonders behandelt in Trebeljahr: Kieferndauerwaldwirtschaft. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1920, S. 289.
Graml: Die Bedeutung der Altersklassenverhältnisse. Silva 1920, S. 241.
Busse: Der Fehler in dem Möller scher Dauerwaldexempel. Ebenda 1921, S. 57.
Schade: Ist die Kahlschlagwirtschaft dem Dauerwaldbetrieb hinsichtlich Holzmassenerzeugung wirklich unterlegen? Ebenda 1921, S. 81. — Justus: Massenertrag von Kiefernkahlschlagwirtschaft und Dauerwald. Ebenda 1921, S. 138.
a. a. O., S. 64 u. 65.
Wiedemann: Der laufende jährliche Zuwachs 1913–24 in Bärenthoren. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1926, S. 717.
Dengler: Bärenthoren 1924 von anderer Seite. Dtsch. Forstwirt 1927. Nr. 8 u. 9.
Wiedemann: Die praktischen Erfolge des Kieferndauerwaldes. — Die Kiefernnaturverjüngung in der Umgebung von Bärenthoren. Z. f. Forst- u. Jagdwes. 1926, S. 269.
Wiebecke: Der Dauerwald in 16 Fragen und Antworten. Stettin: Verlag d. Landwirtsch.-Kammer 1920.
Vgl. die Anweisungen dazu a. a. O., S. 31.
Vgl. die eingehenden Untersuchungen hierüber bei Wiedemann: Die praktischen Erfolge des Kieferndauerwaldes, S. 120ff.
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Dengler, A. (1930). Der Hochwald und seine besonderen Formen. In: Waldbau auf Ökologischer Grundlage. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36229-7_41
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