Zusammenfassung
Bei den obliterierenden Arterienerkrankungen hat man auf längere Sicht von gefäßerweiternden Stoffen nicht viel zu erwarten. Die pathologisch veränderten starren Gefäßwände werden kaum oder überhaupt nicht beeinflußt. Während wir auf Forschungsergebnisse warten über die Bedeutung der Diät, die Wichtigkeit wiederholter Traumen, den Einfluß chronischer Entzündungen und in welchem Ausmaß die Gefäßallergie eine Rolle spielt, scheint die Anticoagulantien-Behandlung der theoretisch am meisten zusagende Weg zur Prophylaxe und Behandlung dieser Erkrankungen zu sein.
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Ejrup, B. (1956). Zur Longtime-Behandlung von peripheren Durchblutungsstörungen mit Sintrom. In: Begemann, H. (eds) Fünfter Kongress der Europäischen Gesellschaft für Hämatologie, Freiburg i. Br., 20. bis 24. September 1955 / Cinquième Congrès de la Société Européenne d’Hématologie, Freiburg i. Br., Allemagne, 20–24 Septembre 1955. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-35395-0_118
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