Zusammenfassung
Die traumatischen Schädigungen der Schädelbasis — nach den Worten K. H. Bauers [33] „eine Eigentümlichkeit und ein Vorrecht allein des Menschen“ — haben im Zeitalter der Technik eine erschreckende Häufung erfahren. In der Konfrontation mit den ärztlichen Problemen dieser Art Schädelhirnverletzungen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die frontobasalen, also jene die vordere Schädelbasis betreffenden Verletzungen, als eine Sonderform herauszuheben [4, 6, 109, 110, 157, 230, 295, 406, 461, 484, 491, 516, 679, 680, 687, 759, 844, 845, 873, 894, 897, 898, 899, 944, 945], weil sie sich in ihrem klinischen Erscheinungsbild, ihren anatomisch bedingten Besonderheiten und der Art ihrer Behandlungsmöglichkeiten als eine eigenständige Gruppe abheben.
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Dietz, H. (1970). Einleitung. In: Die frontobasale Schädelhirnverletzung. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Neurologie und Psychiatrie, vol 130 . Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-35276-2_1
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