Zusammenfassung
Hat uns der Krieg im Pepsin ein wunderbares Erweichungs- und Beförderungsmittel der Resorption für die Haut beschert, so in der Kieselsäure ein Härtungs- und Wundheilungsmittel ersten Ranges. Mit dieser Erkenntnis ist zugleich bei einer Anzahl unserer am schwierigsten heilbaren Dermatosen, welche bisher eine Unsumme von Schmerzen, Mühen und Kosten verursachten, eine sehr einfache, sichere und vor allem äusserst billige Behandlungsmethode gegeben.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1917 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Unna, P.G. (1917). Kieselsäure bei Pemphigus, Dekubitus und Ulcus cruris. In: Kriegsaphorismen eines Dermatologen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-35185-7_31
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-35185-7_31
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-34855-0
Online ISBN: 978-3-662-35185-7
eBook Packages: Springer Book Archive