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Zusammenfassung

Wenn man den behördlich sanktionierten Namen der Krankheit nennen hört, deren Pathologie und Aetiologie ich heute vor Ihnen besprechen möchte, dann ist man leicht geneigt anzunehmen, daß recht bestimmte Eigenschaften, nämlich die Starre der Nackengegend und die hohe Kontagiosität ständige und stereotype Charakteristika der Krankheit seien. Gewiß zeichnet sich die klassische Meningokokkenmeningitis durch Symptome aus, die den Ausdruck „Genickstarre“ rechtfertigen können, also durch „Nackensteifigkeit, Opisthotonus, Rigidität der Wirbelsäule, Spasmen der Beine, Spannung der Gelenke und der Bauchmuskeln“, um mit F. Kerschensteinerl) zu sprechen. Aber nicht immer tritt die Krankheit so klassisch in Erscheinung. Ja, wir müssen sagen, daß sie etwas Proteusartiges an sich hat, insofern sie sich nicht selten im Anfang eine Ausdrucksform wählt, welche den Arzt die wahre Sachlage verkennen läßt.

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Literatur

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  28. Kutscher empfahl hierfür folgende Technik: Er fängt etwa 20. ccm Venenblut in mehrere Bouillonkölbchen auf, denen Aszites oder Serum beigegeben ist und die sich bei Probebrütung als steril erwiesen haben. In flüssigen Nährböden wachsen Meningokokken in der Regel zunächst sehr spärlich. Wenn nach 1–3 Tagen gramnegative Diplokokken in Ausstrichen aus der Aszitesbouillon nachweisbar sind, sät man zur weiteren Differenzierung und zur Gewinnung von Reinkulturen auf Aszites oder Serumagarplatten aus. — Dieser Methode gegenüber ist das Blutplattenverfahren mit Traubenzuckerzusatz allerdings vorzuziehen. Hierbei läßt man das Krankenblut in die sterilisierte Traubenzuckerlösung fließen und benützt die Mischung zusammen mit Agar zur Herstellung von Blutplatten. Doch soll man sich nicht auf eine Platte verlassen, ‘sondern stets eine größere Reihe anlegen, d. h. ein größeres Quantum Blutes verarbeiten. Damit steigt bei spärlicher Bakteriämie die Gewähr dafür, daß man den einen und anderen Blutkeim erfaßt hat.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Gruber, G.B. (1918). Ueber die Meningokokken und die Meningokokkenerkrankungen. In: Ueber die Meningokokken und die Meningokokkenerkrankungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-35069-0_1

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