Zusammenfassung
besteht aus einer aus eisernen Blechen zusammengenieteten Glocke, welche in ein Wasserbassin taucht. Das Gas tritt durch ein Einlaßrohr über dem Wasserspiegel ein und hebt durch den Druck, der ihm von der Maschine erteilt wird, die Glocke hoch. Das Austrittsrohr des Gases befindet sich meist direkt neben dem Eingangsrohr, wird aber auch heute vielfach an einer entfernten Stelle angebracht, um eine bessere Durchmischung und dadurch eine gleichmäßigere Beschaffenheit des abgegebenen Gases zu erzielen. Die Glocke muß gestützt werden, damit sie sich unter der Wirkung des Winddrucks nicht einklemmt oder vollständig umgeworfen werden kann.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Volkmann, K.T. (1915). Der Gasbehälter. In: Chemische Technologie des Leuchtgases. Chemische Technologie in Einzeldarstellungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-34658-7_5
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