Zusammenfassung
Meine Nachforschungen über die Haschischsucht, die zunächst der Auffindung von Süchtigen galten, bewegten sich bald in den verschiedensten Richtungen. Ich besuchte zu diesem Zwecke (seit 1932) die beiden Irrenanstalten bei Athen, die Militärgefängnisse, trat in Verbindung mit der speziellen Gruppe der Athener Polizei zur Verfolgung der Süchtigen und hatte neuerdings, dank dem freundlichen Entgegenkommen des Direktors am Sicherheitsministerium, K. Gardikas, Professor der Kriminologie an der Universität Athen, Gelegenheit, das Aktenmaterial der von ihm geleiteten Abteilung für Kriminalistik durchzusehen. Ich gebe hier eine Auswahl des auf diese Weise gewonnenen verschiedenartigen Materials wieder, worauf ich mich in den allgemeinen Ausführungen des ersten Teiles hauptsächlich gestützt habe.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Stringaris, M.G. (1939). Kasuistisches Material. In: Die Haschischsucht. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Neurologie und Psychiatrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-34609-9_5
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