Zusammenfassung
In den früheren Abschnitten, die sich gänzlich auf Versuch und Erfahrung mit gerade vorhandenen Linsen stützten, war die Kenntnis des Brechungsgesetzes nicht notwendig, von jetzt ab muß sie aber vorausgesetzt werden Damit ist auch gesagt, daß man, was jetzt folgt, erst auf einer Unterrichtsstufe bringen kann, auf der die Winkelfunktionen ein hinlänglich geläufiges Arbeitsmittel sind.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Felix Eberty, Die Gestirne und die Weltgeschichte, Gedanken über Raum, Zeit und Ewigkeit. Berlin: I. M. Spaeth, Neudruck 1924. — Leider beruhen die meisten Schlüsse des geistvollen Verfassers auf Mißverständnissen ähnlicher Art.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1927 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Volkmann, W. (1927). Rechnende Optik. In: Die Linsenoptik in der Schule. Abhandlungen zur Didaktik und Philosophie der Naturwissenschaft, vol Sonderhefte. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-34601-3_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-34601-3_3
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-34330-2
Online ISBN: 978-3-662-34601-3
eBook Packages: Springer Book Archive