Zusammenfassung
Es sind wahllos den deutschen Tageszeitungen der letzten drei Jahre entnommene Originalberichte behandelt. Sie umfassen nur einen Teil der stattgehabten Schäden. Sie konnten sich auch nicht auf alle staubgefährdeten Branchen erstrecken. Dem Büchlein waren enge Grenzen gezogen. Aber ihre Sprache ist erschreckend, die angefügte Schadensbilanz erschütternd. Die Notwendigkeit besseren Schutzes ist zwingend und überzeugend. Kein Betriebsmann kann sich dieser Verantwortung mehr entziehen. Unter den Opfern befinden sich Direktoren, Meister, Arbeiter und Rettungsmannschaften.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Geck, W.H. (1931). Bilanz. In: Die Verhütung von Staubexplosionen. Schriften aus dem Gesamtgebiet der Gewerbehygiene. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-34582-5_1
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