Zusammenfassung
Lange war Hegels System in der Geschichte als „Panlogismus“ (4) verschrieen, bis Dilthey seine persönlichen Wurzeln aufgedeckt hat. Es gibt keinen wichtigen logischen Begriff in Hegels Philosophie, der nicht auf irrationalem Boden erwachsen wäre. Die entscheidende Wendung in Hegels Leben, die zum scheinbar. gänzlich unpersönlichen System führte, hat dann Rosenzweig tiefgehend herausgearbeitet. Im Anschluß an ihn soll zunächst das persönliche Erleben Hegels betrachtet werden, um seine spätere Staatsphilosophie radikal erfassen zu können.
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Referenzen
Gedicht an Hölderlin (zit. ibid. Ros. 67).
N. 377.
Ibid.
Ibid.
Brief v. 2. VII. 1797 in: Beiträge zur Hegel-Forschung 1910, H. 2, S. 11.
N. 377.
N. 378.
Ros. 76.
N. 377.
N. 379.
Ibid.
N. 380.
N. 379.
Ibid.
N. 208.
N. 391.
N. 393.
Vgl. besonders N. 297, 305, 322ff., 332, 389 (7).
N. 307.
N. 296.
N. 379.
N. 243ff.
Ros. 80.
WW. I, 225.
N. 286.
N. 327.
N. 330f.
N. 285.
N. 332.
N. 286.
Schr. z. Pol. 139.
1800, zit. nach Rosenzweig 100 (10).
Aus der „Diff.“ 1801.
R. § 260.
N. 398.
N. 139.
N. 141.
N. 310.
N. 308.
N. 350.
N. 347.
N. 348.
Ibid.
N. 347.
N. 359.
N. 348.
Jen. Log. 148.
Der Begriff des Geistes kam zwar auch schon früher vor, aber nur gelegentlich: N. 305, N. 347.
Vgl. Ph. 13, G. 722.
G. 164.
Log. Bd. I, S. 36.
Siehe S. 7.
Schr. z.Pol. 371.
Schr. z. Pol. 387.
Enz. § 60 2. Zus.
Log. Bd. II, S. 433.
Ibid.
WW. XIII, 6.
G. 21f.
N. 350, WW. I, S. 270.
Ph. 521.
Enz. § 50 Anm.
G. d. Ph. WW. XIII. 89.
G. 17.
Ph. 29.
Log. II, S. 504.
Ph. 32.
Goehte, Eins und Alles.
Ph. 13.
Ph. 13.
Ph. 14.
Vgl. letzten Satz des Zitats von G. 21f., hier S. 14 (15).
G. 25.
Ph. 432.
1776.
Wanderjahre, 2. Buch, 2. Kap.
Zur Botanik. Nachträge zur Metamorphose (Glückliches Ereignis).
G. 734.
Enz. § 19, 3. Zus.
Ästh. II, WW. X, 146.
Morgenröte, Vorrede, WW. Bd. IV, S. 200.
Ästh. I, WW. X, 193.
G. 11.
Sommer 1811, Briefe I, WW. XIX, 321.
Aphorismen, mitgeteilt bei Rosenkranz: Hegels Leben 1844, S. 555.
Rel. 64.
G. 55.
WW. XVII, 403.
Wille zur Macht, WW. Erg. Bd., § 204, S. 117.
Faust.
Westöstl. Diwan.
Dornburg, Spätsommer 1828.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Löwenstein, J. (1927). Die philosophischen Grundlagen des Staatsgedankens. In: Hegels Staatsidee. Philosophische Forschungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-34545-0_3
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