Zusammenfassung
Der Lebensmittelchemiker kann bei der Identifizierung strukturierten organischen Materials aus dem Pflanzenreich der Mikroskopie nicht entraten. Die dabei allgemein benutzte Cytomorphologie im gewöhnlichen Licht wird ergänzt durch die Mikroskopie im polarisierten Licht mit ihren verschiedenen Möglichkeiten. Dies bedeutet eine Erweiterung der bloßen Betrachtung der mikroskopischen Formen im Bereich des Zellbaues um die in zahlreichen, wenn auch nicht in allen Fällen erfaßbaren, unterschiedlichen submikroskopischen Strukturen der zu identifizierenden Materialien.
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Czaja, A.T. (1967). Mikroskopische Untersuchung der Stärkemehle und Müllerei-Erzeugnisse. In: Acker, L., et al. Kohlenhydratreiche Lebensmittel. Handbuch der Lebensmittelchemie, vol V/1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-34537-5_3
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