Zusammenfassung
Die Anfertigung der Vakuumröhren fordert die peinlichste Sorgfalt in bezug auf Material und Arbeit, die zu verwendenden Röhren müssen absolut frei von Blasen, und auch ihre Wandung soll gleichmäßig und nicht zu schwach sein. An den Stellen, wo sich auch nur die kleinsten Blasen finden, werden die Röhren ungemein leicht vom Induktorfunken durchgeschlagen, besonders, wenn die Verdünnung eine größere wird, kann es vorkommen, daß schon an der Pumpe das Durchschlagen erfolgt und die ganze Arbeit vernichtet wird.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Woytacek, C. (1932). Die Vakuumröhren. In: Lehrbuch der Glasbläserei einschließlich der Anfertigung der Aräometer, Barometer, Thermometer, maßanalytischenGeräte, Vakuumröhren und Quecksilberluftpumpen. Technisch-Gewerbliche Bücher, vol 7. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-34531-3_11
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