Zusammenfassung
Bei der Beurteilung der Schießbrillen hat man zunächst zu unterscheiden zwischen solchen, die für emmetrope, und solchen, die für ametrope Personen bestimmt sind. Die letzteren sind wichtiger, aber auch weitaus komplizierter, denn bei den Emmetropen kann es sich nur um Brillen handeln, die eine störende Blendung abschwächen, bezw. beseitigen sollen, um durch Wegschaffung dieses Hindernisses das Unterscheidungsvermögen für entfernte kleine Objekte zu fördern.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Krückmann, E., v. Kern (1914). Referat des Prof. Dr. E. Krückmann, Direktor der Kgl. Universitäts-Augenklinik Berlin. In: Über Schiessbrillen. Veröffentlichungen aus dem Gebiete des Militär-Sanitätswesens. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-34458-3_2
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