Zusammenfassung
In diesem letzten Kapitel betrachten wir die Enzyme als die Produkte des lebenden Organismus.
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Literatur
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Siehe die Literaturangaben in der erwähnten Arbeit von Barthel und Euler.
Der Verlauf der Sekretion eines Enzyms (Pepsin) im Magen ist bekanntlich von Chigin und Lobassow untersucht worden, welche diesen Vorgang als einen monomolekularen beschreiben. Aus welchen chemischen Reaktionen sich derselbe zusammensetzt und in welchem Grad die Enzymbildung daran beteiligt ist, lässt sich einstweilen noch nicht sagen. Wir werden darauf in den Teilen II, 2 und III dieses Buches zurückkommen.
Dahin gehören die wichtigen Ergebnisse Willstätter s über Lipasen im keimenden Samen (H. 134, 161 und zwar 205). Über die Veränderung des Katalasegehaltes im Samen siehe A. Bach und Mitarbeiter, Biochem. Zs 134, 183; 1922 und 148, 476 ; 1924.
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Euler und Cramér, H. 88, 437; 1913.
Bei gegebener Zellenzahl ist k • g Zucker zwischen den Konzentrationen 16 % und 12 %/o ganz konstant, mit abnehmender Zuckermenge nimmt das Produkt indessen etwas zu.
Es muss hier hervorgehoben werden, dass von der Konstanz einer Enzymwirkung in lebenden Zellen von Mikroorganismen nur insofern gesprochen werden kann, als diese Zellen die gleiche oder annähernd gleiche Vorgeschichte besitzen, besonders unter vergleichbaren Kulturbedingungen, Zusammensetzung der Nährlösung, Temperatur, Acidität gewachsen sind.
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Euler und Cramér, H. 88, 430; 1913.
Vgl. E. W. Miller, Biol. Chem. 48, 329; 1921.
Siehe hierzu die Bemerkung von Euler und Johansson (l. c. S. 261) : r Wir be• zeichnen also hier einstweilen der Kürze wegen als Galaktase denjenigen enzymatischen Bestandteil der Hefe, welcher die Vergärang der Galaktose ermöglicht”.
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v. Euler, H. (1925). Enzymbildung in der Zelle. In: Chemie der Enzyme. Chemie der Enzyme. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-662-34433-0_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-34433-0_11
Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich
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