Zusammenfassung
Der genuine Querulantenwahn ist von dem symptomatischen abzutrennen, der lediglich einen Sammelbegriff für ähnliche episodische Zustandsbilder im Verlaufe mannigfacher Geistesstörungen bedeutet.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1926 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Raecke (1926). Schlußsätze. In: Der Querulantenwahn. Grenzfragen des Nerven- und Seelenlebens. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-662-34430-9_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-34430-9_6
Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich
Print ISBN: 978-3-662-34160-5
Online ISBN: 978-3-662-34430-9
eBook Packages: Springer Book Archive