Zusammenfassung
Die folgende Untersuchung behandelt 36 Märchen, die von den 13 bis 14 jährigen Schülerinnen einer Mittelschulklasse als deutsche Hausarbeit geliefert wurden. Das Thema hatte gelautet: „Ein selbsterfundenes Märchen“; irgendwelche nähere Angaben oder Bedingungen waren nicht hinzugefügt worden. Gleichzeitig stand ein zweites Thema zur Wahl, ein Zwang zum Märchenerzählen wurde also nicht ausgeübt; trotzdem hat die große Mehrheit der Mädchen sich für diese Arbeit entschieden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Furtmüller, C. (1922). Selbsterfundene Märchen. In: Adler, A., Furtmüller, C., Wexberg, E. (eds) Heilen und Bilden. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-662-34425-5_25
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-34425-5_25
Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich
Print ISBN: 978-3-662-34155-1
Online ISBN: 978-3-662-34425-5
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