Zusammenfassung
Schlimmer als Best und Krieg wüten unter den Negerfiummen Jnnerafrikas die Araber, die gefürchteten Sklavenjäger. Der hochverdiente Afrikaforscher Hermann von Wißmann entwirft in seinem „Meine zweite Durchquernng Äquatorial-Afrikas“ ein erschütterndes Bild von den Schrecken der Sklavenjagd und öes Transportes der unglücklichen menschlichen Ware, das unser Jnteresse und Witgefühl für die noch unter wilben Sitten seufzenden Völker, die jetzt auf unsere Unterstützung und Hilfe ein Anrecht haben, mächtig anregt.
Aus: „Meine zweite Durchquerung Äquatorial-Afrikas vom Congo zum Zambesi während ber Jahre 1886 und 1887 von Hermann von Wissmann. Mit 92 Abbildungen nach Zeichnungen Hellgrewes und Klein-Chevaliers, sowie 3 Karten. Berlin. Globus-Verlag.“
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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von Wißmann, H. (1913). Die Araber und der Sklavenhandel in Innerafrika. In: Henningsen, J. (eds) Aus Fernen Zonen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-34136-0_3
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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