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Verwendung der Leichtmetalle und ihrer Legierungen

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Part of the book series: Chemische Technologie in Einzeldarstellungen ((CHTE))

Zusammenfassung

Wenn man von der Verwendung der Leichtmetalle spricht, so denkt man in erster Linie an ihre außerordentliche chemische Reaktionsfähigkeit und vermutet mit Recht eine gute Verwendbarkeit für chemische Zwecke und solche, bei denen, wie beim Magnesiumblitzlicht, sich die chemischen Eigenschaften infolge ihrer physikalischen Begleiterscheinungen als besonders nützlich erweisen. Richtig ist, daß die Alkali- und Erdalkalimetalle und auch das Magnesium zu anderen technischen Zwecken, bei denen ihre Beständigkeit in Frage kommt, für sich allein nicht brauchbar sind; immerhin werden wir auch hier einige Verwendungsmöglichkeiten finden, auch haben wir schon eine größere Brauchbarkeit in Form von Legierungen kennengelernt (Kap. III), in welcher Form übrigens auch das Aluminium am meisten im Gebrauch ist.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Regelsberger, F. (1926). Verwendung der Leichtmetalle und ihrer Legierungen. In: Chemische Technologie der Leichtmetalle und ihrer Legierungen. Chemische Technologie in Einzeldarstellungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-34128-5_7

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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  • Online ISBN: 978-3-662-34128-5

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