Zusammenfassung
Still lag die schneebedeckte Landschaft an der Lisaine da, als hätte nie ein Kampf dort getobt; nur hier und da aus der weißen Decke auftauchende Kreuze, zerstörte häuser und Gehöfte sowie das Rollen entfernten Geschützdonners aus der Richtung von Belfort mahnten an den Fortgang des Krieges in jenem südöstlichen Teile Frankreichs, der von den Segnungen des vor Paris abgeschlossenen Waffenstillstandes vorerst noch ausgenommen war.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Höcker, O. (1915). Die letzten Szenen des blutigen Dramas. In: Der Nationalkrieg gegen Frankreich 1870–1871. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-34107-0_41
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