Zusammenfassung
Unsre Wanderung führt uns übers Meer, weit von unsrer Heimat hinweg. Die milde Luft unsrer Wiesen und Wälder ist es nicht mehr, die wir einatmen; ein tieferes Blau färbt den wolkenlosen Horizont, und eine Hiúe, die uns beschwerlich fällt, erinnert uns, daß die Sonne der Tropen auf uns herabglüht. Sowie dieselbe hier die äußeren Gestalten des Gewäsreichs in den kräftigsten Gegensäúen nusarbeitet, kocht und destilliert ihr sengender Strahl auch die Säfte der Pflanzen: die furchtbarsten Gifte gedeihen neben den herrlichsten Gewürzen!
— mit des Zuckers Linderndem Saft Zähmet die herbe, Brennende Kraft! Schiller
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© 1886 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Reuleaux, F. (1886). Der Zucker. In: Reuleaux, F. (eds) Die Chemie des täglichen Lebens. Das Buch der Erfindungen, Gewerbe und Industrien. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-34092-9_3
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