Zusammenfassung
Unsere Wanderung führt uns übers Meer, weit von unserer Heimat hinweg. Die milde Luft unserer Wiesen und Wälder ist es nicht mehr, die wir einathmen; ein tieferes Blau färbt den wolkenlosen Horizont, und eine Hitze, die uns beschwerlich fällt, erinnert uns, daß die Sonne der Tropen auf uns herabglüht. Sowie dieselbe hier die äußeren Gestalten des Gewächsreichs in den kräftigsten Gegensätzen ausarbeitet, kocht und destillirt ihr sengender Strahl auch die Säfte der Pflanzen: die furchtbarsten Gifte gedeihen neden den herrlichsten Gewürzen!
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v. Hamm, W., Schwartze, T., Wagner, H., Zöllner, J. (1878). Der Zucker. In: Die Chemie des täglichen Lebens. Das neue Buch der Erfindungen, Gewerbe und Industrien, vol 5. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-34091-2_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-34091-2_3
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