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Zusammenfassung

Bei der ausgedehnten Verbreitung, welche die Papiermaschinen in neuester Zeit gefunden haben, ist das deutsche Geschirr fast gänzlich durch die Holländer verdrängt worden und in keiner grösseren Fabrik mehr anzutreffen, denn die demselben nachgerühmten Vortheile, dass er einen längeren und von Knoten freieren Stoff liefere, kommen nicht in Betracht gegen die für den Betrieb einer Papiermaschine unbedingt nothwendige, raschere und gleichförmigere Arbeit der letzteren, zumal der kürzere Stoff nur bei der Anfertigung von Packpapieren, von denen sehr grosse Festigkeit verlangt wird, nachtheilige Folgen äussern könnte, und die im Holländer dem Zeuge beigemischt bleibenden Knoten durch die Knotenmaschine leicht entfernt werden. Es bedarf daher kaum einer Entschuldigung, wenn wir in Folgendem nur die Holländer und deren neueste Verbesserungen in den Kreis unserer Betrachtungen ziehen.

The erratum of this chapter is available at http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-34080-6_17

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© 1862 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Müller, L. (1862). Die Holländer. In: Die Fabrikation des Papiers in Sonderheit des auf der Maschine gefertigten nebst gründlicher Auseinandersetzung der in ihr vorkommenden chemischen Processe und Anweisung zur Prüfung der angewandten Materialien. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-34080-6_7

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