Zusammenfassung
Als man am anderen Morgen aufbrach, schien die Sonne schon mit hellem Glanze, und ihre glühenden Strahlen erhitzten die Kiesel im trockeuen Bette des Bergbachs. Geiger fühlte sich in dieser Temperatur äußerst behaglich und erheiterte seine Mitreisenden durch den Vortrag seines Lieblingsmarsches. Der Tag drohte weit heißer werden zu wollen als die vorhergegangenen, und bereits gegen neun Uhr wünschte die Mehrzahl der Gesellschaft lebhaft die mittägltche Unterbrechung des Marsches. Max stellte sich taub, mußte aber endlich doch den Klagen derer, die von der Hitze am meisten zu leiden hatten, nachgeben und stand still.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Marshall, W. (1913). In dem sich Tegenaria als Schlachtopfer hinstellt. In: Die Talsperre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-34048-6_6
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